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SPD-Chefin verteidigt Cannabis-Gesetz: Gesundheitsschutz im Fokus

Die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, steht hinter der teils umstrittenen Legalisierung von Cannabis. Sie verteidigt das neue Cannabis-Gesetz und sieht darin einen „mutigen und richtigen Schritt“, der unter anderem den Gesundheitsschutz priorisiert.

Esken verteidigt Cannabis-Gesetz

Saskia Esken, die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), hat das neue, teils umstrittene Cannabis-Gesetz verteidigt. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe betonte sie, dass das Gesetz die Realitäten akzeptiert und den Gesundheitsschutz in den Vordergrund stellt. „Das neue Cannabis-Gesetz erkennt die Realitäten an und priorisiert den Gesundheitsschutz“, sagte sie.

Kampf gegen den Schwarzmarkt und Entstigmatisierung von Konsumenten

Neben dem Gesundheitsschutz betonte Esken auch die positiven Auswirkungen auf den Kampf gegen den Schwarzmarkt und die Entstigmatisierung von Konsumenten. „Zudem bekämpfen wir den Schwarzmarkt und entstigmatisieren Konsumierende“.

Reaktion auf Kritik

Auf die Kritik an der Cannabis-Legalisierung reagierte Esken entschieden. „Die Politik von Verbot und Kriminalisierung in Bezug auf Cannabis ist gescheitert und gehört nun der Vergangenheit an“, erklärte die SPD-Vorsitzende. Sie sieht das neue Gesetz als einen „mutigen und richtigen Schritt“.

Stärkung des Gesundheitsschutzes für Kinder und Jugendliche

Ein wichtiger Aspekt des neuen Gesetzes ist laut Esken auch die Stärkung des Gesundheitsschutzes für Kinder und Jugendliche. „Es ist gut, dass die Ampel den Mut aufbringt für einen Neuanfang in der Drogenpolitik und gleichzeitig den Gesundheitsschutz für Kinder und Jugendliche stärkt“, so Esken.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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