Der Sozialverband Deutschland (SoVD) lobt nach wochenlangen Debatten die Beschlüsse der Bundesregierung zum Haushalt 2025, insbesondere die Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien. Damit werde ein weiterer sozialer Abstieg verhindert und ein „wichtiges Signal“ gesendet, so die Vorsitzende des SoVD, Michaela Engelmeier.
SoVD begrüßt Haushaltsentscheidungen
Nach intensiven Diskussionen und drohenden Kürzungen im Sozialbereich hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) die Entscheidung der Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2025 positiv aufgenommen. Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des SoVD, äußerte sich erfreut über die Ergebnisse. „Nach wochenlangen Diskussionen und drohenden Kürzungen vor allem im Sozialbereich scheint es gelungen zu sein, mit der Einigung in entscheidenden Bereichen einen weiteren sozialen Abstieg zu verhindern“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).
Verbesserung für Kinder, Jugendliche und Familien
Besonders begrüßenswert sei aus Sicht des SoVD, dass „spürbare Verbesserungen für Kinder, Jugendliche und Familien auf den Weg gebracht werden“. Engelmeier betonte, dass diese Maßnahmen „einen – wenn auch moderaten – Beitrag zur Stärkung der Zukunft unserer Gesellschaft“ leisten würden. Sie hob hervor, dass der Bundeshaushalt 2025 ein „wichtiges Signal“ an die Bevölkerung sende.
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