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So trainieren Sie nach einer Verletzung weiter

Eine kleine Unachtsamkeit oder vielleicht einfach zu hoch gesetzte Trainingsziele, und schon ist es passiert – ein Sturz, eine Zerrung oder womöglich Herz-Kreislauf-Beschwerden fordern von Ihnen eine Zwangspause. Wie steigen Sie wieder in Ihr Trainingsrhythmus ein und worauf ist dabei gezielt zu achten?

Nicht ohne meinen Sportarzt!

Verständlicherweise nehmen Profisportler jede noch so kleine Verletzung ernst, denn Sport ist ihr Beruf und Lebenssinn. Allerdings sind Hobbysportler ebenfalls gut beraten, keine Verletzung auf die leichte Schulter zu nehmen. Das betrifft unter anderem auch Unwohlsein wie Schwindelgefühle oder Atemnot nach dem Training. Lassen Sie sich also von Ihrem Hausarzt oder von einem Sportarzt durchchecken, um den Beschwerden auf den Grund zu kommen, einen Heilungsplan zu entwickeln und über die Perspektiven des Wiedereinstiegs ins Training zu reden.

Einen Schritt-für-Schritt-Trainingsplan erarbeiten

Eine der größten Herausforderungen bei der Wiederaufnahme des Trainings ist es, weder zu früh noch zu spät durchzustarten. Fehlende Schmerzen sind dabei nicht unbedingt ein zuverlässiges Kriterium. Bei einigen Sportverletzungen ist es ratsam, trotz Restbeschwerden mit dem Training zu beginnen. In anderen Fällen wie zum Beispiel chronische Überlastung oder Herz-Kreislauf-Probleme ist es sinnvoll, dem Körper eine längere Pause zu gönnen.

In engem Kontakt mit dem Arzt Ihres Vertrauens erarbeiten Sie einen Schritt-für-Schritt-Trainingsplan für einen schonenden Einstieg. Starten Sie in jedem Fall mit einem eher bescheidenen Pensum und bauen Sie die Trainingseinheiten lieber zu langsam als zu schnell aus. Setzen Sie sich keine allzu ehrgeizigen Ziele und erhöhen Sie die Belastung in kleinen Schritten. Je ernsthafter Ihre Sportverletzung, desto sinnvoller wäre es, regelmäßig Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten.

Auf die Ernährung achten und gezielt supplementieren

Um den Körper nach einem Rückschlag durch eine Sportverletzung wieder aufzubauen, ist neben dem Trainingsplan ein durchdachter Ernährungsplan unverzichtbar. Nehmen Sie in Ihre tägliche Ration unbedingt protein- und ballaststoffreiche Lebensmittel auf, runden Sie die Ernährung zudem durch eine ausbalancierte Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen ab.

Integrieren Sie in Ihr Ernährungskonzept hochwertige Nahrungsergänzungen, die gezielt der Wiederherstellung des Organismus dienen. Gerade in der Aufbauphase nach einer Sportverletzung ist es unter anderem empfehlenswert, auf magnesiumhaltige Supplemente wie das Magnesiumbisglycinat zurückzugreifen.

Magnesium gehört zu den essenziellen Mineralstoffen und muss dem Körper jeden Tag mit der Nahrung oder mit Supplementen zugeführt werden. Der tägliche Bedarf an Magnesium liegt bei 300 – 400 mg. Gerade nach einer Sportverletzung kommen solche Funktionen des Magnesiums wie Wiederaufbau der Knochensubstanz, Stärkung der Muskulatur und die Verbesserung der Herzleistung Ihrem Körper zugute.

Dabei überzeugt das Magnesiumbisglycinat als eine chelatierte Form des Magnesiums durch eine hervorragende Bioverfügbarkeit und einen mit 20 % besonders hohen Gehalt an elementarem Magnesium. Mit Magnesiumpräparaten machen Sie bei Ihrem Aufbautraining schnellere Fortschritte.

Aus der Verletzung lernen und Training optimieren

Nun ist es passiert, Sie haben sich beim Sport verletzt und müssen in Ihr Trainingsprogramm schrittweise wieder einsteigen. Ein Rückblick auf die Geschehnisse lohnt sich trotzdem. Fragen Sie sich, ob Sie vielleicht etwas bei Ihrem Training falsch gemacht haben. Eventuell überstieg die körperliche Belastung Ihre aktuellen Möglichkeiten. Womöglich nutzten Sie falsche Trainingsmethoden. Oder vielleicht trugen Sie zum Zeitpunkt der Verletzung falsche Kleidung bzw. falsches Schuhwerk? Analysieren Sie die Situation, um in Zukunft Risiken beim Training zu minimieren.


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Redaktion Hasepost
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