Die Beauftragte des Bundestages für die Opfer der SED-Diktatur, Evelyn Zupke, hat die mutigen Trauernden von Alexej Nawalny, dem russischen Regimekritiker, gewürdigt und fordert mehr Unterstützung für die russische Opposition. Nawalnys Tod im russischen Straflager hat laut ihr die brutale Realität politischer Verfolgung in repressiven Regimen hervorgehoben.
Evelyn Zupke würdigt die mutigen Trauernden
Evelyn Zupke, die Beauftragte des Bundestages für die Opfer der SED-Herrschaft, würdigte den Mut der Teilnehmer an den Traueraktionen für den verstorbenen russischen Kritiker Alexej Nawalny im Straflager. Sie erklärte ihre Hoffnung auf mehr Unterstützung für die russische Opposition und betonte die Notwendigkeit internationaler Aufmerksamkeit für solche Proteste.
Nawalnys Tod – ein Zeichen politischer Verfolgung
Der Tod des politischen Gefangenen Alexej Nawalny in russischer Lagerhaft hat laut Zupke „einer breiten Öffentlichkeit nochmals vor Augen geführt, wie sehr auch heute politische Verfolgung zu den Instrumenten repressiver Regime gehört“. Sie äußerte diese Bemerkungen in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Mehr Unterstützung für die russische Opposition gefordert
Zupke mahnte an, dass die „mutigen Proteste, wie bei seiner Beerdigung, noch mehr internationale Aufmerksamkeit und unsere Unterstützung“ benötigen. Sie stellte fest, dass diese Unterstützung wesentlich sei, um den Weg für Veränderungen in repressiven Regimen zu ebnen. Mit ihren Äußerungen stellte sie die Wichtigkeit der internationalen Gemeinschaft in der Bekämpfung politischer Verfolgung dar.
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