Die Schauspielerin Leonie Benesch, bekannt aus dem oscarnominierten Film „Das Lehrerzimmer“, spricht offen über ihre Schulzeit als Außenseiterin. Damals habe sie das Gefühl des Nicht-dazugehörens schmerzlich empfunden, doch schon früh träumte sie von ihrer heutigen Karriere.
Außenseiterin an der Waldorfschule
Die Hauptdarstellerin des oscarnominierten Films „Das Lehrerzimmer“, Leonie Benesch, schildert ihre Schulzeit an der Waldorfschule als einsame Zeit. „Ich war immer die Neue und selbst an der Waldorfschule das Öko-Kind“, sagte sie in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. Benesch und ihre jüngeren Brüder trugen demnach Secondhand-Klamotten, „bevor das cool war.“
Die Schmerzen des Nicht-dazugehörens
Die Schauspielerin gestand weiter, dass sie das Gefühl des Nicht-dazugehörens „damals als schlimmer empfunden“ hat, „als es war.“ Das sei schmerzlich gewesen, erinnerte sie sich. Doch schon früh hegte Benesch den Wunsch nach einer Schauspielkarriere: „Ich weiß noch, wie ich dachte: Irgendwann werdet ihr es bereuen. Irgendwann bin ich berühmt.“
Vom Kinderstar zur Oscar-Nominierten
Als Jugendliche spielte Benesch in ihren ersten Filmen mit, darunter in „Das weiße Band“ von Michael Haneke. Später wirkte sie unter anderem in der Serie „Babylon Berlin“ und in der Netflix-Produktion „The Crown“ mit. Ihr aktueller Film „Das Lehrerzimmer“ ist derzeit für den Oscar in der Kategorie „bester internationaler Film“ nominiert und die Preisverleihung soll am 10. März in Los Angeles stattfinden.
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