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Sahra Wagenknecht stellt Bedingungen für Regierungsbeteiligung im Osten

Die Co-Vorsitzende der neu gegründeten Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW), Sahra Wagenknecht, fordert einen politischen Neubeginn in Ostdeutschland. Sie schließt eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg nicht aus, stellt jedoch klare Bedingungen.

Politischen Neubeginn gefordert

Sahra Wagenknecht, Mitbegründerin und Co-Vorsitzende der BSW, stellte in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe klar, dass ein „Weiter-so“ in Thüringen, Sachsen und Brandenburg für ihre Partei nicht in Frage kommt. Insbesondere in Thüringen, wo derzeit der Linken-Politiker Bodo Ramelow eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung führt, sieht sie Bedarf für einen „politischen Neubeginn“.

Potenzial für Koalitionen vorhanden

Die Aussage Wagenknechts kommt nach einer ähnlichen Bekundung vom Vorsitzenden der Linkspartei, Martin Schirdewan. Er hatte zuvor eine Koalition seiner Partei mit dem BSW oder auch der CDU in Thüringen nicht ausgeschlossen. Die Partei BSW, gegründet von der ehemaligen Linken-Politikerin Wagenknecht und ihren Mitstreitern, könnte damit eine wichtige Rolle bei der Regierungsbildung in den betroffenen Bundesländern spielen.

Aussichten für die Landtagswahlen

In den Landtagswahlen, die im September und Oktober in Thüringen, Sachsen und Brandenburg stattfinden, könnte die BSW ihren Einfluss geltend machen. Aktuelle Umfragen sehen die Partei in diesen drei Ländern bei über zehn Prozent. Auch auf Bundesebene hat die Partei Potenzial, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden und damit erstmals in den Bundestag einzuziehen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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