HASEPOST
 
HASEPOST

Sachsens Ministerpräsident fordert Reparatur von Nord Stream 1

(Mit Material von dts Nachrichtenagentur) Sächsischer Ministerpräsident fordert Reparatur von Nord Stream 1. 
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat die umgehende Reparatur der durch einen Sprengstoffanschlag zerstörten Pipeline Nord Stream 1 gefordert. Die Pipeline sei “gesprengt worden durch einen Anschlag, durch ein Verbrechen”. Der CDU-Politiker verlangte Auskunft von der Bundesregierung über die Hintergründe des Anschlags. Die Menschen in Deutschland würden gerne erfahren, was die Bundesregierung darüber wisse, dass der US-Auslandsgeheimdienst CIA vor einem Anschlag gewarnt habe.

Kretschmer fordert Dialog mit Russland

Kretschmer kritisierte in diesem Zusammenhang den Umgang mit Russland. Er würde daher “den Kontakt mit der Zivilgesellschaft nicht so abreißen lassen” und “versuchen, dass wir immer noch einen Austausch miteinander haben, dass wir Optionen für die Zukunft haben”. Dennoch müsse alles getan werden, dass der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine keinen Erfolg habe, so Kretschmer.

Unterstützung für die Ukraine

“Die Ukraine ist ein souveränes Land und der Angriff ein großes Verbrechen. Man muss diesem Land helfen, aber es geht auch darum, dass dieses Sterben aufhört und auch die Gefahr, die damit für uns in Europa verbunden ist, begrenzt wird.” Kretschmer forderte somit eine Unterstützung für die Ukraine, um den Angriffskrieg Russlands zu stoppen.

Kretschmers Forderung nach einer schnellen Reparatur der Pipeline Nord Stream 1 ist nicht überraschend, da die Pipeline eine wichtige Rolle im deutsch-russischen Energiehandel spielt. Der Anschlag auf die Pipeline hat jedoch nicht nur Auswirkungen auf die Energieversorgung, sondern auch auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Kretschmer betonte daher die Bedeutung des Dialogs mit Russland, um eine Eskalation der Situation zu vermeiden. Gleichzeitig forderte er jedoch auch eine Unterstützung für die Ukraine, um den Angriffskrieg Russlands zu stoppen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese Forderungen reagieren wird.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion