Russische Angriffe auf die ukrainische Hafenstadt Odessa fordern mindestens fünf Todesopfer und über 30 Verletzte. Die Verantwortlichen russischen Offiziere werden von der ukrainischen Staatsanwaltschaft beschuldigt, eine ballistische Rakete absichtlich zur Tötung von Zivilisten eingesetzt zu haben.
Verheerender Angriff auf Rechtsakademie
Laut Angaben der Regionalbehörden starben bei einem Raketenangriff in Odessa mindestens fünf Menschen, weitere 30 Personen wurden verletzt. Das Ziel des Angriffs war eine private Rechtsakademie in einem beliebten Seepark. Die Folgen waren verheerend: Das Dach des Gebäudes brannte nahezu vollständig aus.
Die verwendete Waffe
Das ukrainische Militär berichtet, dass Russland eine ballistische Rakete des Typs Iskander-M mit einem Streusprengkopf eingesetzt haben soll. Dieser Einsatz von Streumunition wird als besonders verwerflich angesehen, da sie als „wahllose Waffe“ gilt, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann.
Anschuldigungen gegen russische Offiziere
Die ukrainische Staatsanwaltschaft wirft den verantwortlichen russischen Offizieren vor, bewusst eine Waffe gewählt zu haben, die zur Tötung möglichst vieler Zivilisten eingesetzt worden ist. Diese Beschuldigungen unterstreichen die hohe Spannung und den tragischen Charakter des andauernden Konflikts zwischen Russland und der Ukraine.
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