Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Terroranschlag in Moskau wurden weitere mutmaßliche Komplizen von den russischen Sicherheitskräften festgenommen, die angeblich eine weitere Tat geplant hatten. Diese Festnahme wurde von der staatlichen Nachrichtenagentur Tass, die sich auf eine Mitteilung des Inlandsgeheimdienstes FSB beruft, bekannt gegeben.
Verhaftungen potenzieller Komplizen und mögliche neue Angriffe
Am Montag berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass, dass vier ausländische Staatsbürger, die nachweislich direkten Kontakt zu den Attentätern hatten, von russischen Sicherheitskräften festgenommen wurden. Laut der Mitteilung des Inlandsgeheimdienstes FSB sollen diese Personen nicht nur in Verbindung mit den Tätern des vorangegangenen Anschlags stehen, sondern auch eine weitere Tat geplant haben.
Die festgenommenen Verdächtigen hatten nach Informationen des FSB bereits ein Ziel ausgekundschaftet, einen Sprengsatz gebaut und verfügten über automatische Waffen.
Nachwirkungen des Terroranschlags
Erinnerungen werden wach an den furchtbaren Anschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Rande Moskaus am 22. März, bei dem mindestens 144 Menschen ihr Leben verloren und mehr als 500 verletzt wurden. Die Verantwortung für diese Tat hatten Islamisten vom sogenannten „Islamischen Staat“ übernommen.
Die aktuellen Festnahmen unterstreichen die fortwährende Bemühungen der russischen Sicherheitskräfte, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere geplante Anschläge zu verhindern. Die Situation bleibt jedoch angespannt, da die potenzielle Bedrohung durch weitere Angriffe besteht.
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