Die Bedrohung des Rheinmetall-Chefs Armin Papperger durch mögliche Attentatspläne war offenbar ernster als bisher bekannt. Westliche Nachrichtendienste bemerkten in den vergangenen Monaten ungewöhnliche Reisen mutmaßlicher Agenten aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, die sich sowohl in der Nähe der Rheinmetall-Zentrale als auch an den Auslandszielen des Papperger aufhielten.
Verdächtige Aktivitäten durch mutmaßliche Agenten
Nach Berichten des „Spiegel“ unter Berufung auf „Sicherheitskreise“ wurden in den letzten Monaten auffällige Reisen mutmaßlicher Agenten aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion beobachtet. Mindestens einer der Männer soll aus Russland stammen. Einige waren bereits im Schengen-Raum, während andere planten einzureisen. Auffällig war, dass diese Verdächtigen sowohl in der Nähe der Rheinmetall-Zentrale als auch an Reisezielen von Armin Papperger im Ausland ausgemacht wurden.
Mögliche Verbindung zu russischen Geheimdiensten
Hochrangige Beamte vermuten laut „Spiegel“, dass es sich bei den Männern um „Proxies“ russischer Geheimdienste handeln könnte – also um von Moskau angeheuerte Handlanger. Die Hinweise waren jedoch nicht ausreichend für Festnahmen.
CNN enthüllt mögliche Anschlagspläne
Der Nachrichtensender CNN machte am Donnerstag mögliche Anschlagspläne gegen Papperger publik.
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