Portugal hat in einem dramatischen Elfmeterschießen gegen Slowenien die Oberhand behalten und qualifiziert sich für das EM-Viertelfinale. Nach einem torlosen Spiel in der regulären und Verlängerungszeit sorgten die portugiesischen Spieler mit drei erfolgreichen Elfmetern für den Sieg.
Dominanz ohne Tore
Die portugiesische Mannschaft, die das Spiel von Anfang an dominierte, konnte sich trotz zahlreicher Chancen nicht durchsetzen. „Die Portugiesen waren klar überlegen und hatten weitaus mehr Chancen – aber es fehlte der Torerfolg,“ konstatiert der Originalbericht. Die Slowenen, die sich auf die Defensive konzentrierten, gewannen im Laufe des Spiels an Selbstvertrauen und konnten einige gute Ansätze umsetzen.
Dramatik in der Verlängerung
Im weiteren Spielverlauf erhöhten die Portugiesen zunächst den Druck, doch die Partie verlor gegen Ende an Tempo. Cristiano Ronaldo, der bei nahezu jedem Freistoß den Ball führte, konnte den notwendigen Torerfolg nicht erbringen. Besonders dramatisch wurde es, als Ronaldo in der Verlängerung einen Elfmeter nicht verwandeln konnte. Jan Oblak, der Torhüter Sloweniens, ahnte die richtige Ecke und parierte hervorragend.
Elfmeterschießen entscheidet das Spiel
Im anschließenden Elfmeterschießen trafen Ronaldo sowie seine Teamkollegen Bruno Fernandes und Bernardo Silva für Portugal. Dank des portugiesischen Keepers Diogo Costa, der alle drei Versuche der Slowenen abwehrte, steht Portugal jetzt im Viertelfinale. Dort wird Portugal am Freitag auf Frankreich treffen.
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