Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), fordert die Innenminister der Länder dazu auf, schnell Klarheit im Hinblick auf die Kontrollen des Cannabis-Konsums im Straßenverkehr zu schaffen. Im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ betonte er den Unterschied in der Durchführbarkeit zwischen Alkohol- und Cannabis-Tests und sprach von Klärungsbedarf hinsichtlich der Kontrollierbarkeit des Cannabis-Konsums.
Grötsch fordert schnelle Lösungen
Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch (SPD), hat die Innenminister der Länder dazu aufgefordert, schnell für Klarheit bei den Cannabis-Kontrollen im Straßenverkehr zu sorgen. In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ betonte er: „Während ein Atemalkoholtest durch die Polizei einfach und grundrechtsschonend durchgeführt werden kann, verhält es sich bislang bei Cannabis-Konsum deutlich komplizierter“.
Besonderer Fokus auf Cannabis-Kontrollen im Straßenverkehr
Grötsch zufolge besteht insbesondere in Bezug auf die Kontrolle von Cannabis-Konsum im Straßenverkehr ein hoher Klärungsbedarf. „Ich höre aus den Polizeien vor allem Klärungsbedarf hinsichtlich der Kontrollierbarkeit des Cannabis-Konsums im Straßenverkehr“, so Grötsch. Er fordert daher die Innenministerien der Länder auf, „schnellstmöglich adäquate Lösungen zu finden, die Polizei und Verkehrsteilnehmern Sicherheit geben“. Hiermit betont Grötsch die Wichtigkeit von schnellen Lösungen in dieser Angelegenheit, um die Sicherheit auf den Straßen weiterhin zu gewährleisten.
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