(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Gefährliche Raubkatze entlaufen.
In Brandenburg südlich von Berlin ist am Donnerstag offenbar eine gefährliche Raubkatze entlaufen. In einer amtlichen Gefahreninformation warnte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe am Morgen vor einem „frei laufenden gefährlichen Wildtier“, bei dem es sich „vermutlich um eine Löwin“ handele.
Polizei ruft Bewohner zur Vorsicht auf
Die Polizei Brandenburg rief die Bewohner in den Bereichen Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen. Die Beamten seien vor Ort und prüften die Situation. Zur Herkunft des Tieres machten die Behörden zunächst keine Angaben. Medienberichten zufolge vermisst kein Zoo oder Zirkus in der Nähe derzeit so ein Tier.
Herkunft und Identität des Tieres unklar
Es wurde zunächst auch nicht bestätigt, ob es sich wirklich um eine Löwin handelt. Die Behörden haben keine Informationen zur Herkunft des Tieres veröffentlicht und es gibt keinen Zoo oder Zirkus in der Umgebung, der ein solches Tier vermisst. Die Polizei ist vor Ort und prüft die Situation, während die Bewohner aufgefordert werden, Vorsicht walten zu lassen und ihre Häuser nicht zu verlassen.
Keine Panik, aber Vorsicht geboten
Es ist wichtig, dass die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten wachsam bleibt und den Anweisungen der Polizei folgt. Obwohl noch nicht bestätigt wurde, um welche Art von Tier es sich handelt, ist Vorsicht geboten, da es sich um ein potenziell gefährliches Wildtier handeln könnte. Haustiere sollten in Sicherheit gebracht werden, um mögliche Konfrontationen zu vermeiden. Die Polizei arbeitet daran, die Situation zu klären und das Tier einzufangen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Behörden arbeiten an Lösung
Die Behörden sind bemüht, die Herkunft und Identität des entlaufenen Tieres festzustellen. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung ruhig bleibt und den Anweisungen der Polizei folgt. Die Sicherheit der Bewohner hat oberste Priorität und es wird alles unternommen, um das Tier sicher einzufangen. Weitere Informationen werden sobald wie möglich veröffentlicht.