Im Rahmen eines Großeinsatzes in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München bestätigt die Polizei Schussabgaben auf eine „verdächtige Person“. Es gibt aktuell keine Hinweise auf weitere Verdächtige, während die Hintergründe des Einsatzes und eine mögliche Verbindung zum Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 noch unklar bleiben.
Schussabgaben bei Polizeieinsatz
Am Donnerstagmorgen kam es zu einem Großeinsatz der Polizei in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München. Laut Polizeiangaben wurden dabei Schüsse auf eine „verdächtige Person“ abgegeben. „Im Bereich des Karolinenplatzes sei es zu Schussabgaben durch polizeiliche Einsatzkräfte gekommen“, teilten die Beamten mit.
Verdächtige Person getroffen – Keine Hinweise auf weitere Verdächtige
Im Zuge der Schussabgaben wurde die verdächtige Person laut Polizeiangaben getroffen. Es gebe derzeit „keine Hinweise auf weitere Verdächtige, die im Zusammenhang mit dem Einsatz stünden“. Details zu den Hintergründen des Einsatzes wurden von den Behörden noch nicht bekannt gegeben.
Großräumige Absperrung und Großaufgebot der Polizei
Der Einsatzraum im Umfeld des NS-Dokumentationszentrums wurde großflächig abgesperrt. Ein Großaufgebot der Polizei befindet sich vor Ort, unterstützt von einem Hubschrauber.
Unklarheit über Zusammenhang mit Olympia-Attentat
Obwohl der Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 auf Donnerstag fällt, bleibt es laut Polizei unklar, ob es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Einsatz gibt.
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