Nach einem schweren Busunfall nahe Leipzig, bei dem ursprünglich fünf Tote vermeldet wurden, hat die Polizei die Zahl der Toten auf vier korrigiert. Eine zuvor als verstorben gemeldete Person befindet sich in einem kritischen Zustand. 29 Personen wurden leicht und sechs schwer verletzt. 15 Personen blieben unverletzt. Der Bus war auf dem Weg von Berlin nach Zürich und beförderte insgesamt 54 Personen, einschließlich zweier Fahrer.
Details des Unfalls
Die Polizei hat am Abend die Zahl der Toten von einem Busunfall bei Leipzig auf vier herunterkorrigiert. Eine Person, die zunächst als verstorben gemeldet wurde, befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand, teilten die Beamten rund 12 Stunden nach dem Unglück mit.
Zusätzlich wurden 29 Personen leicht und sechs Personen schwer verletzt. 15 Personen haben den Unfall unverletzt überstanden. Der verunglückte Flixbus war auf dem Weg von Berlin nach Zürich und beförderte insgesamt 54 Personen, einschließlich zweier Busfahrer. Dabei handelte es sich um einen 62-jährigen Tschechen und einen 53-jährigen Slowaken, der als „Ersatzfahrer“ bezeichnet wurde. Ob die Fahrer unter den Verletzten oder Toten sind, wurde nicht mitgeteilt. Es gibt Spekulationen in den Medien, dass sich die beiden Fahrer möglicherweise gestritten haben könnten.
Ermittlungen und Folgen
Die Ermittlungen der Verkehrspolizeiinspektion wegen des Verdachts einer fahrlässigen Tötung laufen. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zum Unfallhergang. Zudem ist die Identifikation der Verstorbenen noch nicht abgeschlossen.
Die Vollsperrung der Autobahn A9 wurde gegen 21:30 Uhr aufgehoben. Der Unfall hat erneut Fragen zur Sicherheit von Fernbussen aufgeworfen und wird wahrscheinlich dazu führen, dass dieses Thema in der öffentlichen Debatte erneut diskutiert wird.
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