Noah Lyles, der US-Amerikaner, hat sich den Titel des schnellsten Menschen der Welt bei den Olympischen Sommerspielen gesichert. Er lief 100 Meter in beeindruckenden 9,79 Sekunden und platzierte sich vor dem Jamaikaner Kishane Thompson und dem US-Amerikaner Fred Kerley.
Olympischer Triumph
Noah Lyles gewann das 100-Meter-Rennen am Sonntagabend im Stade de France und wurde damit zum schnellsten Mann der Welt. Er lief die Distanz in 9,79 Sekunden. Der Jamaikaner Kishane Thompson kam an zweiter Stelle an und lief ebenfalls mit 9,79 Sekunden, war jedoch 5/1000 Sekunden langsamer als Lyles. Bronze ging an den US-Amerikaner Fred Kerley mit einer Zeit von 9,81 Sekunden.
Deutsche Performance
Der deutsche Sportler Joshua Hartmann, der es bis ins Halbfinale schaffte, war mit einer Zeit von 10,16 Sekunden als siebter von neun Läufern ausgeschieden.
Welt- und Olympische Rekorde
Den Weltrekord im 100-Meter-Lauf hält weiterhin Usain Bolt. Er lief 2009 bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin die Distanz in atemberaubenden 9,58 Sekunden. Der olympische Rekord liegt ebenfalls bei Bolt, der 2012 in London 9,63 Sekunden lief.
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