NIEMEYER & KONSORTEN laden diese Woche gleich zu zwei Konzerten – jeweils mit freiem Eintritt – rund um den Rosenplatz.
Ich hätt so gern mit dir am Westerberg gewohnt,
doch leider hat´s nur bis zum Rosenplatz gereicht
Unter diesem Motto präsentieren Wolfgang Niemeyer, Sven Stumpe, Burkhard Wagner, Matthias Wiemann und ein Überraschungsgast Texte und Lieder aus Osnabrück. Der musikalische Rahmen reicht von Ska („Du kommst immer”) über balladeske Elemente („Sie wartet nicht mehr”) bis zu bodenständigem Folkrock („Besoffen”).
Die Texte handeln vom Leben, von der mehr oder weniger romantischen Liebe, von den schlimmen Folgen des übermäßigen Alkoholkonsums und natürlich immer wieder von Osnabrück, denn hier sind NIEMEYER & KONSORTEN zuhause.
Wolfgang Niemeyer und Sven Stumpe kennen sich seit vielen Jahrzehnten, sie spielten schon in den 80er Jahren in der Formation „Kinder der Zeit” zusammen und waren durch Radio- und Fernsehauftritte auch überregional bekannt. Anfang dieses Jahres beschlossen die beiden, mal wieder gemeinsam mit neuen Stücken aufzutreten.
Niemeyer ist für die Texte zuständig, Stumpe ist der musikalische Kopf bei den KONSORTEN. Die beiden werden hervorragend von Burkhard Wagner an der Gitarre ergänzt, der auch einige eigene Musikstücke präsentiert. Matthias Wiemann am Akkordeon sorgt für einen anspruchsvollen musikalischen Rahmen und gibt den Liedern eine besondere Atmosphäre und Brillianz.
Nach ein paar Probeauftritten in der lokalen Gastronomie (HASEPOST berichtete vom Auftritt im Jäger) geht es nun an zwei Tagen wieder unter die Leute, am 01. Juli um 21 Uhr ins „Trash” an der Meller Straße 16 und am 03. Juli um 21 Uhr in die „Latüchte” an der Kommenderiestraße 114. Der Eintritt ist frei. Das Publikum darf sich auf ein buntes Programm freuen, daß zwischen Texten und Liedern wechselt und passend zu den Locations auch den Rosenplatz nicht vergißt. Zur Feier des Tages trinken die Künstler nach ihren Auftritten gerne auch mal einen mit dem geneigten Publikum. Man darf also gespannt sein auf die beiden Konzerte Anfang Juli, wenn Wolfgang Niemeyer bekennt:
„Meine große Liebe kommt nicht aus Berlin, nicht aus Hamburg oder München und erst recht nicht aus Wien. Ich sag es kurz in einem Satz: Mein Schatz, der kommt vom Rosenplatz!”
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