Und schon haben wir fast wieder Ende Januar und die Vorsätze für das neue Jahr sind, wie immer, schwer umzusetzen. Man nimmt es sich fest vor, dass das neue Jahr effizienter und gesünder genutzt werden soll. Und doch, der Start fällt schwer. Oft weiß man gar nicht, für welche Sportart man sich selber begeistern kann. Und doch, der Vorsatz war da und den packen wir jetzt an. Es ist gar nicht so schwer, wie man es sich vorstellt. Nur der innere Schweinehund muss dazu erstmal ausgetrickst werden. Dieser ist nämlich meist so stark ausgeprägt, dass er uns komplett vergessen lässt, was wir uns überhaupt vorgenommen haben. Durchhaltevermögen ist hier gefragt. Laut wissenschaftlichen Studien müssen wir genau 66 Tage eine Sache durchziehen, damit sich diese als Gewohnheit bei uns verankert und wir sie als „selbstverständlich“ ansehen.
Vielleicht hilft Teamsport
Sich selber aufzuraffen, ist für die meisten bereits die Hürde Nummer eins. Niemand drängt uns wirklich, ins Fitnessstudio zu gehen oder uns zum zu Hause Sport zu bewegen. Aber wer hier bereits weiß, dass man alleine keine Motivation findet, der kann sich für eine Teamsportart entscheiden. Beim Fussball spielen im Jako Trikot oder beim Hockey, Sport soll ja in erster Linie auch Spaß machen. Diesen Spaß empfinden viele vor allem mit anderen. Teammitglieder motivieren uns durchzuhalten und für das Team stark zu sein. Und schließlich möchte man diese nicht enttäuschen oder sich selber bloßstellen. Am besten ist es natürlich, wenn wir auch noch einen Freund oder eine Freundin haben, mit der wir gemeinsam zum Teamsport gehen können. Unter Teamsport müssen nicht immer so bekannte Sportarten wie Fußball, Basketball oder Volleyball fallen. Auch schon regelmäßig zusammenkommende Gruppen wie zum Beispiel für Yoga oder Pilates geben ein Gefühl von Zusammenhalt. So ein Zusammenhalt wird natürlich auch nochmal besonders durch ein Jako Trikot unterzeichnet. Mit einem einheitlichen Trikot für alle Teammitglieder bezieht man auch nach Außen hin Stellung zu seinem Team oder seiner Mannschaft. Dann motiviert bereits das Anziehen dieses Trikots zu Hause und lässt die Vorfreude auf den gemeinsamen Sport ansteigen.
Sich immer die Gesundheit vor Augen halten
Regelmäßiger Sport wirkt sich enorm positiv auf unsere Gesundheit aus. Vor allem bei der jüngeren Generation, der bis 30-Jährigen, zeigt regelmäßiger Sport besonders seine Effektivität. Profitieren tut unser ganzer Körper, aber vor allem das Herz-Kreislauf-System wird es einem danken. Das Risiko an einer schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken wird durch die regelmäßige Sporteinheit erheblich gesenkt. Aber auch belastbare Volkskrankheiten wie Diabetes oder Krebs können dank sportlichen Aktivitäten vorgebeugt werden. Und dafür muss man gar kein Hochleistungssportler werden. Bereits kleinere Einheiten von 2–3-mal pro Woche von 30 Minuten reichen hier aus. Wer selber nicht genau weiß, was er in dieser Zeit für Übungen machen soll, für den empfiehlt es sich, ein Fitnessstudio mit geschulten Trainern aufzusuchen. Diese erstellen dann individuell auf den Typen zugeschnittene Trainingsplans.
Ziele setzen
Zum Beginnen einer neuen Aktivität reicht nicht immer nur der gute Vorsatz aus. Zu Beginn können sich persönliche Ziele gesteckt werden, die es helfen, am Ball zu bleiben. Nach Erreichen des ersten Zieles, kann dieses dann erweitert und gesteigert werden und sich als nächstes Ziel fortsetzen. Diese persönlichen Ziele können bei jedem ganz unterschiedlich ausfallen:
- Verbesserung der Kondition
- Gewichtsreduzierung
- Gewichtszunahme durch Muskelaufbau
- Verbesserung des allgemeinen gesundheitlichen Zustandes
Aber hier ist auch Vorsicht geboten. Vor allem wer noch gar keine sportlichen Aktivitäten zuvor ausgeübt hat oder wer bereits Vorerkrankungen hat, der sollte nicht von 0 auf 100 starten. Vorerkrankungen können zum Beispiel Bluthochruck, Übergewicht oder auch bekannte Herz-Probleme sein. Hier sollte vor dem Start der neuen sportlichen Karriere erst einmal der Hausarzt aufgesucht werden. Ein kompletter Check-Up kann Aufklärung darüber geben, ob und wenn in welchem Maße mit Sport begonnen werden kann. Einer dieser Vorerkrankungen zu haben, heißt nämlich nicht, dass man sicher keiner Sportart widmen darf. Hier sollte einfach nur ein wenig ruhiger begonnen werden.
Wer es dann geschafft hat, durchzuhalten und seinen inneren Schweinehund auf Programm Sport umzustimmen, der kann dazu auch noch seine Ernährung anpassen und sich bewusster und gesünder ernähren. In Kombination mit Sport lassen sich bestimmte Ziele dann viel leichter erreichen.