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Netanjahu schließt Waffenstillstand mit Hamas kategorisch aus

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt einen Waffenstillstand mit der radikal-islamistischen Hamas entschieden ab. Angesichts von verstärkten Luftangriffen auf den Gazastreifen und der Ausweitung des Einsatzes von Bodentruppen erntet dieses Vorgehen heftige Kritik.

Waffenstillstand kategorisch ausgeschlossen

Benjamin Netanjahu, Israels Ministerpräsident, betonte gegenüber Journalisten, dass sein Land unter keinen Umständen einem Waffenstillstand mit der Hamas zustimmen würde. Er zog dabei eine Parallele zu den USA, die nach den Terroranschlägen vom 11. September ebenfalls keinen Waffenstillstand gewährt hätten. „So wie die USA nach den Terroranschlägen vom 11. September einem Waffenstillstand nicht zugestimmt hätten, so werde Israel keinem Waffenstillstand mit der Hamas eingehen“, zitiert die dts Nachrichtenagentur Netanjahu.

Vorwurf der Unterstützung des Terrorismus

Netanjahu ging noch einen Schritt weiter und stellte Aufrufe zu einem Waffenstillstand mit der Forderung gleich, sich dem Terrorismus und der Barbarei zu ergeben. Laut seiner Aussage sei die Forderung eines Waffenstillstandes gleichbedeutend mit einer Unterstützung des Terrorismus. „Diesbezügliche Aufrufe an sein Land seien gleichzusetzen mit der Forderung, sich dem Terrorismus und der Barbarei zu ergeben“, so der Ministerpräsident.

Verstärkung der Luftangriffe und Bodentruppen-Einsatz

Israel hat indes seine Luftangriffe auf den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen verstärkt und den Einsatz von Bodentruppen in der Nähe von Gaza-Stadt ausgeweitet. Die Hamas hatte Israel am 7. Oktober überfallen und dabei etwa 1.400 Israelis getötet sowie rund 230 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Netanjahu argumentiert, dass diese aggressive Haltung notwendig sei, um der Sicherheit Israels gerecht zu werden und weitere Angriffe der Hamas zu verhindern.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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