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Mit Mathematik im Studium zur Karriere im Beruf

Viele Schüler und Schülerinnen unterschätzen während ihrer Schulzeit die Mathematik. Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um das unbeliebteste Fach in der Schule. Zumindest trifft dies auf die meisten Schüler und Schülerinnen zu. Dennoch steckt viel Potenzial in der Mathematik und damit verbunden auch die Chance auf eine berufliche Karriere. Wenn Sie die Logarithmus Regeln beruflich anwenden können, dann werden Sie auch motiviert ins Studium hineingehen. Viele Spätberufene entscheiden sich im zweiten Bildungsweg zu einem Studium, weil sie durch den Beruf die Möglichkeiten damit erkennen können. Es ist auch im zweiten Bildungsweg nicht zu spät, ein Studium zu beginnen.

Kaum ein technisches Studium ohne Mathematik

Sie müssen auch nicht Mathematik zu studieren, um dieses Fach im Studium belegen zu müssen. Kaum ein Studium kommt heute ohne die höheren Kenntnisse der Mathematik aus. Praktisch jedes naturwissenschaftliche Studium beinhaltet im ersten Studienabschnitt mathematische Fächern. Auch die Computerwissenschaften kommt ohne die Mathematik nicht aus. Wenn Sie ein betriebswirtschaftliches Studium belegen, dann werden Ihre Fertigkeiten in der Finanzmathematik gefordert werden. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Mathematik der Grundstein eines jeden technischen Studiums ist. Für die meisten Berufsprofile werden Kenntnisse in der Mathematik verlangt. Dabei macht es keinen Unterschied, ob Sie ihre beruflichen Fähigkeiten im Rahmen einer Unternehmensberatung oder in großen Entwicklungsabteilungen eines Konzerns ausüben. Wir wollen uns im nächsten Unterkapitel genauer ansehen, welche Studienrichtungen für ihre Weiterbildungsmaßnahme infrage kommen könnten.

Studienwahl im Weiterbildungsangebot

Natürlich muss immer auf die individuellen Bedürfnisse abgestuft werden. Es macht auch Sinn, dass Studium auf den bisher ausgeübten Beruf umzulegen. Vielleicht fördert Sie ihr bisheriger Arbeitgeber auch, indem er Ihnen spartenbezogene Aufträge zukommen lässt. Wenn Sie beispielsweise an einem studienbezogenen Projekt arbeiten, könnte das für Sie auch beruflich von Vorteil sein. Das Studium der Computerwissenschaften ist ein sehr gutes Beispiel für einen solchen Anwendungsfall. Wenn Sie ein Studium der technischen Mathematik wählen, dann werden Sie mit offenen Armen von Entwicklungsabteilungen in großen Unternehmen genommen. Auch das Studienfach der technischen Physik ist sehr beliebt. Natürlich steht Ihnen auch die Möglichkeit offen, dass Sie sich auf ein Lehramt konzentrieren und ihre Kenntnisse an einer Schule an die nächste Generation weitergeben.


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Redaktion Hasepost
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