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Mit diesen Tipps beim Dart den großen Wurf landen

Früher fand man in vielen Gaststätten und Bars eine Dartscheibe. Die Partie Dart war für einige Gäste eine willkommene Abwechslung und der regelmäßige Einstieg in den Abend oder auch der Absacker am Ende des Abends. Doch durch die Pandemie war das lange nicht möglich. Gleichzeitig suchten viele von uns nach Beschäftigungen für zu Hause.

Kein Wunder also, dass Dartscheiben immer öfter Einzug in private Wohnungen oder Häuser halten. Im Dart Ständer Test von Dart21 werden Ständer vorgestellt, die sich für den schnellen und stabilen Aufbau zu Hause eignen, so dass die Dartscheibe auch bei Platzmangel jederzeit einsatzbereit ist. Doch wer das Level des Freizeitspielers verlassen möchte, muss an seiner Wurftechnik arbeiten. Das gelingt einerseits durch viel Übung, andererseits aber vor allem durch das Erlernen einer guten Dart Wurftechnik.

Den Pfeil richtig greifen

Viele Spieler nehmen an, es reiche aus, irgendwie zu versuchen, den Dartpfeil auf den richtigen Weg zu schicken. Das kann mit etwas Glück gutgehen. Eine zuverlässige Technik ist das aber nicht, denn ein guter Wurf hängt von einigen Faktoren ab. Und diese Faktoren beginnen bereits beim korrekten Greifen des Pfeils vor dem Abwurf.

Beim Greifen kommt es darauf an, so viel Kontrolle wie möglich über den Pfeil zu erhalten. In der Regel eignet sich das Dreifingersystem dazu besonders gut. Dabei hält der Dartspieler den Pfeil zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. So können die einzelnen Finger die Feinheiten kontrollieren, bevor man den Pfeil loslässt. Es ist wichtig, dass alle greifenden Finger gleichzeitig loslassen, ansonsten erfolgt eher ein Kontrollverlust, denn einzelne Finger können die Flugrichtung des Pfeils negativ beeinflussen.

Worauf kommt es bei der Wurftechnik an?

Die Wurftechnik entscheidet darüber, wie schnell, wie fest und wie zielorientiert der Dartpfeil fliegt. Das richtige Greifen ist daher ebenso wichtig wie das richtige Zielen und die optimale Armbewegung.

Den Pfeil vor das dominante Auge halten

Um möglichst punktgenau auf die Dartscheibe zielen zu können, sollte der Spieler den Pfeil vor sein dominantes Auge halten und geistig eine Linie zwischen Auge, Pfeil und Dartscheibe bilden. Dieses Vorgehen entspricht zwar in seiner Genauigkeit nicht der Zweipunkte-Peilung beim Schießen, hilft aber dabei, einschätzen zu können, ob der Pfeil treffen kann oder nicht.

Den Arm nach dem Abwurf durchstrecken

Für viele Amateure ist der Wurf in dem Moment beendet, in dem der Pfeil die Finger verlässt. Doch die Wurfbewegung sollte nicht direkt mit dem Abwurf enden. Das Prinzip ähnelt dem des Golfspielens: Schwingt man den Schläger hinterher korrekt, nimmt der Ball die optimale Flugbahn ein. Aber warum?

Wer mental darauf vorbereitet ist, seine Wurfbewegung bis zum Ende auszuführen, kann den Dartpfeil zielgerichteter auf seinen Weg schicken. Hört man mit der Wurfbewegung beim Loslassen des Pfeiles auf, bereitet man sich unterbewusst auf diesen abrupten Stopp vor und gibt dem Pfeil deshalb nicht den nötigen Schwung auf seine Flugrichtung mit. Der Wurf endet dann eher abgehakt und der Pfeil kann nicht durch die Luft surren wie es optimal wäre.

Ist das der Fall, bleibt er selten auf der geplanten Flugrichtung und taumelt vielleicht sogar herum. Dartspieler sollten deshalb eine saubere Wurfbewegung ausführen und den Wurfarm durchstrecken. Im Dart21 Test findet man hochwertige Pfeile für einen besseren Wurf.

Die richtige Fußhaltung

Ein stabiler Stand ist die wichtigste Basis für eine gute Wurftechnik beim Dart Spielen. Meist bewährt es sich, die Füße etwa hüftbreit auseinanderzustellen – nicht nebeneinander, sondern mit dem Fuß auf der Seite des Wurfarmes etwas weiter vorne. Das Gewicht sollte dabei auf dem vorderen Fuß lasten, vor allem dann, wenn man die Wurfbewegung ausführt.

Durch diese Fußhaltung erhält der Spieler die bestmögliche Kontrolle über seinen Wurf. Ist einem die empfohlene Haltung zu unbequem, darf man sich jederzeit auch anders hinstellen. Ist man verkrampft, bietet die Fußhaltung nämlich weniger Wurfkontrolle anstatt diese positiv zu beeinflussen. Der Spieler muss sich wohlfühlen und das gelingt nur, wenn ihm die Fußhaltung angenehm ist – solange er dabei nicht die Abwurflinie überschreitet, ist die Fußhaltung auch regelkonform. Doch für viele Dart-Profis hat sie die beschriebene Fußhaltung beim Dart bewährt.

 


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Redaktion Hasepost
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