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Ministerpräsidenten führen wichtige Diskussionen mit Ursula von der Leyen

Die deutschen Ministerpräsidenten und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trafen sich in Brüssel, um über Themen wie Wettbewerbsfähigkeit, Naturschutz und Zukunftstechnologien zu diskutieren.

Starke Regionen für ein starkes Europa

Das Treffen in Brüssel am Mittwochabend brachte deutsche Ministerpräsidenten und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) zusammen. „Europa ist nur so stark wie seine Regionen sind und deshalb ist es auch nur so stark wie die Bundesländer sind“, betonte von der Leyen bei der anschließenden Pressekonferenz.

Umbruchphase und zukünftige Herausforderungen

Die EU-Kommissionspräsidentin erklärte weiterhin: „Europa ist in einer der stärksten Umbruchphasen – geostrategisch aber auch wirtschaftspolitisch – seit 80 Jahren und es gilt jetzt die richtigen Weichen gemeinsam zu stellen“. Sie betonte die Wichtigkeit von Naturschutz, Klimaschutz und Wachstum, und dass diese Aspekte Hand in Hand gehen sollten. „Die anderen Regionen der Welt haben das inzwischen auch verstanden und sind deshalb auch auf dem Weg, die sauberen Technologien der erneuerbaren Energien nach vorne zu bringen, denn das sind die Technologien der Zukunft.“

Technologien der Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit

Die EU-Kommissionspräsidentin stellte klar, dass diejenigen, die diese Technologien zuerst entwickeln, im Vorteil sein werden: „Wer zuerst diese Technologien hat, der wird die Nase vorne haben.“ Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, betonte den „Green Deal“ der Europäischen Union als das „große Thema der ausgehenden Wahlperiode des Europäischen Parlaments“. Er wies darauf hin, dass es eine zentrale Aufgabe der kommenden Jahre sein werde, diesen Aspekt mit der Wettbewerbsfähigkeit zu verknüpfen. „Das jetzt zu kombinieren mit dem Thema Wettbewerbsfähigkeit, das wird die Aufgabe in den nächsten Jahre sein“, so Wüst.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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