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Ministerpräsidenten aus dem Osten beraten über die Förderung von Wasserstoff-Technologie

(Mit Material von dts Nachrichtenagentur) Wasserstoff als Gas der Zukunft. 
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer im Osten Deutschlands haben bei einer Regionalkonferenz in Chemnitz mit Bundeskanzler Olaf Scholz über die wirtschaftliche Entwicklung des Standorts diskutiert. Ein wichtiges Thema war dabei der Aufbau eines Wasserstoffnetzes. Scholz betonte, dass Deutschland beim Umbau zur CO2-neutralen Volkswirtschaft auf Wasserstoff als “Gas der Zukunft” angewiesen sein werde.

Das Kompetenzzentrum für Wasserstoffwirtschaft in Chemnitz

Um den Aufbau eines Wasserstoffnetzes voranzutreiben, soll in Chemnitz ein Kompetenzzentrum für Wasserstoffwirtschaft entstehen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte die Wichtigkeit dieser Zukunftsinfrastruktur und lobte den ersten Spatenstich für das Deutsche Kompetenzzentrum Wasserstoffwirtschaft, der während der Konferenz stattfand. Es sei nun wichtig, mit dem Bund abzusprechen, wo die Leitungen hingehen.

Erneuerbare Energien im Osten Deutschlands

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, ergänzte, dass viele Flächen im Osten Deutschlands bereits einen Vorsprung bei den Erneuerbaren Energien hätten. Sie betonte die Chance, aus Windenergie Wasserstoff zu produzieren und damit sowohl die Wirtschaft als auch private Haushalte zu versorgen. Insgesamt sei die Transformation zur CO2-neutralen Volkswirtschaft eine gigantische Aufgabe, die auch den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien erfordere.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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