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Messerangriff auf Solinger Stadtfest: Drei Tote, mehrere Verletzte

Bei einem brutalen Angriff auf das Solinger Stadtfest am Freitagabend starben mindestens drei Personen. Sieben weitere wurden verletzt, darunter drei mit lebensgefährlichen Verletzungen. Der Täter ist flüchtig und die Polizei im Großeinsatz.

Messerangriff schockiert Solingen

Ein bis dato friedliches Stadtfest wurde am Freitagabend zur Tragödie: Ein Unbekannter stach mit einem Messer wahllos auf die Feiernden ein, tötete mindestens drei und verletzte sieben weitere, einige von ihnen schwer. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, einschließlich eines Hubschraubers, und arbeitet intensiv an der Fahndung nach dem Täter.

Täter flüchtig, Innenstadt gemieden

Nach der brutalen Tat wurde die Bevölkerung aufgefordert, die Innenstadt zu meiden. Der Täter ist nämlich flüchtig und stellt eine potenzielle Gefahr dar.

„Festival der Vielfalt“ abrupt beendet

Das Fest, das als „Festival der Vielfalt“ bezeichnet wurde und zur Feier von 650 Jahren Solingen veranstaltet wurde, sollte ursprünglich das ganze Wochenende dauern. Nach dem tragischen Vorfall aber wurde die Feier sofort unterbrochen und der Tatort von der Polizei abgesperrt.

Vor dem Angriff hatte der Festplan ein von 700 Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen gestaltetes Programm vorgesehen und sollte bis Sonntag auf drei Bühnen in der Innenstadt verschiedene weitere Aufführungen beherbergen. Doch das Fest wurde abrupt beendet und die Stadt in eine Tragödie gehüllt.

Ausmaß der Tragödie

Die Eröffnung des Festes hatte nur wenige Stunden vor dem Angriff stattgefunden – Oberbürgermeister Tim-Oliver Kurzbach (SPD) hatte das Fest auf der Bühne am Neumarkt um 19 Uhr gestartet. Doch die ausgelassene Stimmung wurde jäh unterbrochen, als der unbekannte Mann begann, auf die Menge einzustechen. Die nachfolgenden Stunden waren geprägt von Panik und Verwirrung, während die Polizei versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bekommen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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