Merz: Umfragen beeinflussen Kanzlerkandidatur der Union

Zukünftige Umfrageergebnisse spielen laut CDU-Chef Friedrich Merz eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Kanzlerkandidaten der Union. Merz erwähnte weiterhin, dass er und der CSU-Chef Markus Söder im Spätsommer einen gemeinsamen Vorschlag zur Kanzlerkandidatur abgeben werden.

Umfrageergebnisse beeinflussen Kanzlerkandidatur

Friedrich Merz (CDU) betonte in einem Interview mit “Welt TV” am Freitag, dass die Umfrageergebnisse einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung zur Kanzlerkandidatur haben werden. Auf die Frage, ob die Erfolgsaussichten eines Kandidaten eine Rolle spielen würden, antwortete er: “Ja, das ist so.”

Merz reagiert auf aktuelle Umfragen

Auf die aktuellen Befragungen, in denen Markus Söder (CSU) in der Kanzlerkandidaturfrage besser abschneidet als er selbst, antwortete Merz: “Wir schauen natürlich auch auf diese Umfragen. Wir schauen auch auf andere Fragen. Wir schauen auch darauf, wie CDU und CSU dicht beieinanderbleiben und gemeinsam in diesen Wahlkampf gehen.”

Gemeinsamer Vorschlag von Merz und Söder

Sowohl Merz als auch Söder haben sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen Vorschlag zur Kanzlerkandidatur im Spätsommer zu machen. “Wir beide werden einen gemeinsamen Vorschlag machen im Spätsommer. Bei dem Fahrplan bleibt es.”

Verantwortungsbewusstsein und Zusammenarbeit

Merz betonte die gute Zusammenarbeit mit Söder und ihrer gemeinsamen Verantwortung gegenüber ihrer Parteien und der Öffentlichkeit. Er sagte: “Wir wissen um unsere Verantwortung.” Es ist zu beachten, dass der letzte Tag des Sommers, d.h. der Spätsommertag, auf den 22. September fällt, der auch der Tag der Landtagswahlen in Brandenburg ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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