Die Entscheidung der Bundesregierung, den Verkauf der Gasturbinensparte von MAN Energy Solutions an ein chinesisches Unternehmen zu untersagen, wurde innerhalb der Belegschaft positiv aufgenommen. Kein Mitarbeiter ist um seinen Arbeitsplatz besorgt, da genügend andere Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen bestehen und die Facharbeiter der Branche sehr gefragt sind.
Positives Echo der Belegschaft
Laut dem Handelsblatt verbreitete sich die Nachricht über die Untersagung des Verkaufs schnell in der Belegschaft. Zitat: „Die Mitarbeiter hätten sich schon am Abend zuvor gegenseitig die entsprechende Vorabberichterstattung zugesendet, am Mittwochmorgen zu Arbeitsbeginn hätten es alle gewusst“, so die Insider. Es gab zuvor Befürchtungen, da einige MAN-Mitarbeiter das Unternehmen bereits wegen der geplanten Veräußerung verlassen hatten.
Konsequenzen für die Facharbeiter
MAN Energy Solutions plant nun, die entsprechende Sparte zu schließen. Dennoch besteht bei den Facharbeitern kein Gefühl der Unsicherheit. Ihre Fähigkeiten seien in der Branche sehr gefragt und sie sehen genügend andere Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Bedrohliche Verbindungen
Die Bundesregierung hatte ihre Entscheidung damit begründet, dass CSIC Longjiang, der potenzielle Käufer, enge Verbindungen zur chinesischen Rüstungsindustrie pflegt. Dies stellt ein potentielles Sicherheitsrisiko dar, da CSIC selbst Antriebe für chinesische Zerstörer herstellt.
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