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Lokführer-Streik beendet, aber weitere Verzögerungen drohen in Zukunft

Nach Beendigung des Lokführer-Streiks drohen der Deutschen Bahn (DB) aufgrund der verhärteten Fronten zwischen Bahn und Lokführern in den laufenden Tarifverhandlungen weitere Streiks. Die Produkte der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) fordern kürzere Arbeitszeiten und mehr Geld, während die Bahn die Streiks wiederholt erfolglos gerichtlich verbieten lassen wollte.

Streik beendet, aber Auswirkungen bleiben

Der Lokführer-Streik bei der DB ist seit 2 Uhr morgens beendet, aber im Laufe des Tages drohen weiterhin Verzögerungen und Ausfälle, bis der Fahrplan wieder im Takt ist. Aufgrund der verhärteten Fronten zwischen der DB und den Lokführern im laufenden Tarifpoker könnte der nächste Streik bereits in wenigen Tagen folgen.

GDL fordert Verbesserungen

Die GDL fordert kürzere Arbeitszeiten und gleichzeitig mehr Geld. Die Bahn hat zwar Zugeständnisse gemacht, aber aus Sicht der Gewerkschaft nicht in ausreichendem Maße. Mehrfach und über mehrere Instanzen hinweg scheiterte die Bahn mit dem Versuch, die Streiks gerichtlich verbieten zu lassen – zuletzt am Dienstag vor dem Landesarbeitsgericht Hessen.

Reaktionen auf das jüngste Urteil

Der GDL-Chef Claus Weselsky kommentierte das Urteil folgendermaßen: „Mit dem Urteil ist ein für alle Mal der Beweis erbracht, dass der Vernichtungsfeldzug des DB-Vorstands gegen die GDL nicht erfolgreich sein kann.“ Er forderte den DB-Vorstand auf, die Konfliktbewältigung vor Gericht zu beenden: „Die DB sollte damit aufhören, sich vor Gerichten eine blutige Nase zu holen, sinnlos Steuergelder zu verbrennen und die Kunden zu verprellen. Stattdessen ist der DB-Vorstand nun gefordert, ein neues, verbessertes schriftliches Angebot zu machen, denn nur das bringt die Konfliktparteien wieder zurück an den Verhandlungstisch und eröffnet die Chance für eine Kompromissfindung.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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