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Linkspartei äußert Kritik an stärkerer Erhöhung des CO2-Preises

Die Linkspartei äußert scharfe Kritik an der Entscheidung der Ampelkoalition, den CO2-Preis für fossile Energien im kommenden Jahr stärker zu erhöhen als bisher geplant.

Erhöhung des CO2-Preises als „politischen Sadismus“ bezeichnet

„In Zeiten extremer Inflation das Heizen und Autofahren noch teurer zu machen, grenzt an politischen Sadismus“, sagte Sören Pellmann, der Ostbeauftragte der Linksfraktion, den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Er fügte hinzu, dass die Ampelkoalition „Land und Leute quält“. Die geplante Erhöhung von bisher 30 auf 40 Euro je Tonne CO2 kritisiert er als „dreiste Abzocke der Bevölkerung“.

CO2-Bepreisung als ungeeignetes Instrument zur Erreichung der Klimaziele

Pellmann bezeichnet die CO2-Bepreisung als „Instrument der sozialen Kälte“, das in seiner jetzigen Form ungeeignet sei, die Klimaziele zu erreichen. Er warnt davor, dass ständige Preissteigerungen die Menschen immer mehr gegen den Klimaschutz aufbringen würden.

Forderung nach Abschaffung der CO2-Bepreisung

Die Linkspartei fordert stattdessen von der Bundesregierung, die Energiepreise massiv zu senken, auch im Hinblick auf die Gefahr einer Rezession. Pellmann spricht sich für die Abschaffung der CO2-Bepreisung aus: „Wir brauchen bezahlbare Energie für Haushalte und Betriebe anstatt eine künstliche Verteuerung mit fragwürdigem Klimaeffekt.“


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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