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Lilium sichert Investoren, 775 Arbeitsplätze gerettet

Das Flugtaxi-Start-up Lilium, das kürzlich Insolvenz angemeldet hat, konnte mit der Mobile Uplift Corporation einen neuen Investor gewinnen. Der unterzeichnete Kaufvertrag soll die Tochtergesellschaften Lilium und Lilium E-Aircraft finanziell stabilisieren und eine Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs ermöglichen.

Neuer Investor entdeckt

Klaus Roewe, Lilium-Chef, verkündete am Dienstag, dass ein Kaufvertrag mit dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation unterzeichnet wurde. Ziel der Vereinbarung ist der Erwerb des Betriebsvermögens der Tochtergesellschaften Lilium und Lilium E-Aircraft. Der Flugzeugbauer erklärte weiter, dass die Vereinbarung, vorbehaltlich bestimmter Bedingungen, die Tochtergesellschaften in die Lage versetzen soll, ausreichende Finanzmittel für die Wiederaufnahme ihrer Geschäftstätigkeit zu erhalten. „Die Erlöse aus dem Verkauf würden nach deutschem Insolvenzrecht verwendet“, so Lilium.

Wichtiger Durchbruch

Klaus Roewe betonte die Bedeutung der Investitionsvereinbarung als „einen wichtigen Durchbruch“. Er sagte: „Der Abschluss der Transaktion Anfang Januar wird es uns ermöglichen, unser Geschäft neu zu starten.“ Dieser Optimismus folgt auf einen Insolvenzantrag für die Lilium-Tochtergesellschaften Ende Oktober.

Arbeitsplätze gerettet

Zuvor kursierten Berichte, dass das Start-up endgültig schließen würde und nahezu alle Mitarbeiter bereits freigestellt worden seien. Die „Wirtschaftswoche“ berichtete jedoch nun, dass durch den neuen Deal 775 Arbeitsplätze zunächst gerettet werden könnten. Diese Entwicklung bietet Hoffnung für die Mitarbeiter und stellt einen positiven Schritt in Richtung Stabilisierung des Unternehmens dar.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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