In der ersten Partie des Halbfinales der Europa League triumphiert Bayer 04 Leverkusen mit einem 2:0-Sieg gegen AS Rom. Der Bundesliga-Klub verpasst nicht nur mehrere gute Chancen, sondern legt auch einen bedeutenden Grundstein auf dem Weg zum Finale.
Leverkusen triumphiert in Rom
Mit dem Anpfiff übernahm die Werkself, geführt von Florian Wirtz, die Kontrolle über das Spiel. Trotz der kompakten Verteidigung der Römer erzielte Wirtz in der 28. Minute das Führungstor per Rechtsschuss. Leverkusen blieb in der Folgezeit stetig das dominierende Team, konnte aber zahlreiche Torchancen nicht verwerten.
Rom hochmotiviert aus der Halbzeit
Nach der Halbzeitpause kam Rom, motiviert und mit einem erhöhten Pressing gegen die Gäste, zurück auf den Platz. Es entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Doch Leverkusens Robert Andrich erwies sich als Spielmacher und erhöhte in der 73. Minute mit einem Traumtor aus rund 20 Metern auf 2:0. Dieses spektakuläre Tor schien den Kampfgeist der Römer zu brechen, sie führten ihre Zweikämpfe mit deutlich weniger Elan und ermöglichten es Leverkusen, mit einem komfortablen Vorsprung die Partie zu beenden.
Ein Blick auf das Parallelspiel
Im zweiten Halbfinale der Europa League trennten sich parallel Marseille und Atalanta mit einem 1:1-Unentschieden. Dies lässt das Rennen um die Finalplätze weiterhin offen und spannend.
Mit dem Sieg steht Leverkusen nun vor einem wichtigen Schritt in Richtung Finale und sieht dem Rückspiel gegen Rom optimistisch entgegen. Denn das deutliche 2:0 gibt ihnen nicht nur psychologischen Rückhalt, sondern auch eine solide Ausgangsposition für die kommende Begegnung.
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