Im zehnten Spiel der 1. Fußball-Bundesliga trennten sich RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach torlos in der Red-Bull-Arena. In einem Spiel, das weniger von Offensivaktionen, sondern mehr von der starken Defensive beider Teams geprägt war, hatten beide Mannschaften ihre Chancen, konnten diese jedoch nicht in Tore ummünzen.
Erste Halbzeit: Chancen, aber keine Tore
Von Anfang an sah sich RB Leipzig spielfreudigen Rheinländern gegenüber, die nach ihrem Sieg gegen Bremen Selbstvertrauen zeigten. Bereits in der neunten Minute versuchte Hack es aus 35 Metern gegen den weit herausgerückten RB-Keeper Gulacsi, der die Situation noch retten konnte. In der 22. Minute hatte Kleindienst die große Möglichkeit, seine Mannschaft in Führung zu bringen, scheiterte jedoch am hervorragenden RB-Torhüter. Für RB Leipzig sorgte Scally für die gefährlichste Situation, als er einen Pass von Musa beinahe ins eigene Tor lenkte. Kurz vor der Halbzeitpause setzte Kleindienst seinen Mitspieler Honorat in Szene, der mit einem Schuss von der Strafraumkante jedoch nur die Latte traf.
Zweite Hälfte: Spieltempo lässt nach
Im zweiten Durchgang verlief das Offensivspiel beider Mannschaften eher schleppend. In der 64. Minute konnte Baumgartner die Tristesse durchbrechen und für einen Hoffnungsschimmer sorgen, er scheiterte jedoch am gut reagierenden Ersatzkeeper Nicolas. Im weiteren Verlauf des Spiels waren Torraumszenen Mangelware, was letztlich zu einem torlosen Unentschieden führte.
Konsequenzen für die Tabelle
Dieses Ergebnis bedeutet für RB Leipzig, dass sie in der Tabelle fünf Zähler hinter Bayern München auf dem zweiten Platz bleiben. Borussia Mönchengladbach hält vorerst den neunten Rang.
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