Überraschungssieg für Ferrari-Pilot Charles Leclerc beim Formel-1-Rennen in Monza, Italien. Trotz eines scheinbaren Vorteils der McLaren-Teamkollegen Oscar Piastri und Lando Norris, konnte Leclerc das Rennen für sich entscheiden.
Leclerc triumphiert in Monza
Charles Leclerc vom Team Ferrari hat am Sonntag den Großen Preis von Italien gewonnen. Der Fahrer aus Monaco setzte sich gegen Oscar Piastri und Lando Norris (beide McLaren) durch, die nach einem spannenden Rennverlauf den zweiten und dritten Platz belegten.
Trotz scheinbarer Vorteile der McLaren-Fahrer, die von Beginn an über ein klar besseres Autos verfügten, konnte Leclerc das Rennen für sich entscheiden. Im Laufe des Rennens stellte sich heraus, dass die weitläufig angestrebte Ein-Stopp-Strategie nicht zum Erfolg führen würde. Einzig Ferrari hielt an dieser Strategie fest.
Zweiter Reifenwechsel ohne Vorteil
Bei der Spitzengruppe musste Norris als erster zum zweiten Reifenwechsel antreten. Dieser Vorgang brachte ihn jedoch nicht vor seinen Teamkollegen. Nach dem Wechsel gelang es den beiden lediglich, sich an Carlos Sainz (Ferrari) vorbeizuschieben, während Leclerc das Rennen für sich entschied. Der aktuelle WM-Führende Max Verstappen konnte diesmal keinen Platz auf dem Siegerpodest ergattern.
Endergebnis und Ausblick
Hinter dem Podium konnten am Sonntag Sainz, Lewis Hamilton (Mercedes), Verstappen, George Russell (Mercedes) und Sergio Perez (Red Bull) Punkten. Alex Albon (Williams) sicherte sich auf dem neunten Platz zwei WM-Punkte, Kevin Magnussen (Haas) auf dem zehnten Platz einen Punkt. Nico Hülkenberg (Haas), der einzige deutsche Fahrer, landete auf dem 17. Platz und verpasste somit die Punktevergabe.
Das nächste Rennevent findet in zwei Wochen in Aserbaidschan statt.
✨ durch KI bearbeitet, .