Der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, kritisiert die CDU und deren Vorsitzenden Friedrich Merz für ihre unschlüssige Rentenpolitik. Er wirft ihnen vor, die deutsche Bevölkerung zu verunsichern und beurteilt die Union als in wesentlichen Themen „nicht regierungsfähig“.
Kühnert kritisiert CDU und Merz
Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, bringt seinen Unmut über die CDU und deren Vorsitzenden, Friedrich Merz, zum Ausdruck. In einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte Kühnert: „In der CDU haben zwar alle eine Meinung zur Rentenpolitik, aber ein gemeinsames Konzept gibt es nicht.“ Weiterhin kritisierte er, dass „Friedrich Merz und seine CDU die Beschäftigten in Deutschland mit täglich neuen Aussagen zur Zukunft der gesetzlichen Rente verunsichern.“
Merz lehnt Forderungen ab
Zuvor hatte der CDU-Vorsitzende, Friedrich Merz, Forderungen aus seiner Partei nach einer Anhebung des Renteneintrittsalters abgelehnt. Er stellte klar, dass es weder im Wahlprogramm noch in einem möglichen Koalitionsvertrag mit der CDU eine Rente mit 70 geben werde.
Kühnerts offene Fragen
Die Absage von Merz an eine Rente mit 70 ruft bei Kühnert jedoch Fragen auf: „Ob es sich um einen Sinneswandel handelt, oder lediglich um Wahltaktik, bleibt für mehr als 30 Millionen rentenversicherte Beschäftigte offen.“ Der Generalsekretär der SPD wirft der CDU vor, dass beim Thema Rente „alle durcheinander quaken“. Dies mache die Union seiner Ansicht nach in wesentlichen Themen „nicht regierungsfähig“.
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