SPD-Chef Lars Klingbeil äußert Kritik an der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht (BSW-Partei) und lehnt eine Zusammenarbeit auf Bundesebene entschieden ab. Der SPD-Vorsitzende kritisiert besonders Wagenknechts außenpolitischen Kurs und wirft ihr den Verbreitungsversuch von Putin-Propaganda vor.
Klingbeil kritisiert Wagenknechts Außenpolitik
Lars Klingbeil, Chef der SPD, beurteilt den außenpolitischen Kurs der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht (BSW-Partei) als „brandgefährlich“. In den Zeitungen der Funke-Mediengruppe erläutert er: „Wagenknecht verbreitet Putin-Propaganda und sagt: Wir liefern der Ukraine morgen keine Waffen mehr, dann haben wir übermorgen Frieden.“ Solch eine Position stellt, nach Klingbeil, eine große Lücke zur Position der SPD dar, sodass er sich eine Zusammenarbeit auf der Bundesebene nur schwer vorstellen kann.
Leere Versprechen in Wahlkämpfen
Darüber hinaus beschuldigt Klingbeil Wagenknecht, im Wahlkampf in Sachsen und Thüringen leere Versprechungen gemacht zu haben. „Sahra Wagenknecht stellt sich in zwei Landtagswahlen wie eine Heilsbringerin hin und sagt: Wenn ihr mich wählt, dann ist der Krieg in der Ukraine vorbei“, bemerkt der SPD-Vorsitzende. Er unterstreicht, dass die SPD keine Luftschlösser baut. Im Blick auf diese Aussagen ist klar, dass für Klingbeil eine Zusammenarbeit mit Wagenknechts BSW-Partei auf Bundesebene nicht zur Debatte steht.
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