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Kind als Hauptverdächtiger in tödlichem Messerangriff in Dortmund

Im Dortmunder Hafen hat sich am Donnerstag ein tödlicher Vorfall ereignet, bei dem ein 31-jähriger Mann Opfer mehrerer Messerstiche wurde. Ein Kind gilt nach Auswertung eines Handyvideos als dringend tatverdächtig.

Messerattacke in Dortmund: Kind als dringend tatverdächtig identifiziert

Laut Polizeibericht ereignete sich am Donnerstag im Dortmunder Hafen eine Auseinandersetzung, in deren Verlauf eine Person mit einem Messer tödlich verletzt wurde. “Die am heutigen Tag durchgeführte Obduktion ergab, dass das 31-jährige Opfer durch mehrere Messerstiche getötet wurde”, so die Polizei am Freitagnachmittag. Nach den durchgeführten Ermittlungen und insbesondere der Auswertung eines Videos wurde ein Kind als dringend tatverdächtig eingestuft. “Nach den durchgeführten Ermittlungen und insbesondere der Auswertung eines Videos steht fest, dass ihm die tödlichen Stiche von einem der strafunmündigen Kinder beigebracht wurden”, hieß es von Seiten der Ermittler.

Zeugen beobachteten die Auseinandersetzung

Zeugen hatten am Donnerstagabend die Auseinandersetzung beobachtet und die Polizei alarmiert. Der schnellen Reaktion der Beamten ist es zu verdanken, dass sie bereits wenige Minuten später vier Personen in Tatortnähe festnehmen konnten. Darüber hinaus konnte auch ein Messer sichergestellt werden, welches mutmaßlich bei der Tat verwendet wurde.

Die Identität der Täter

Am Freitagmorgen bestätigten die Polizei und die Staatsanwaltschaft, dass es sich bei den am Donnerstag Festgenommenen um zwei strafunmündige Kinder und zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren handelte. Die Ermittlungen legen nahe, dass das Opfer und die Täter zufällig aufeinandertrafen. Bei dem Getöteten handelt es sich um eine Person ohne festen Wohnsitz. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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