Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden plant seine Stellvertreterin Kamala Harris, die demokratische Kandidatur für das Präsidentenamt. Sie erhält Unterstützung von Biden und verpflichtet sich, die Partei und die Nation zu vereinen, um gegen Donald Trump und seine Project-2025-Agenda zu kämpfen. Bundeskanzler Olaf Scholz hebt die Verdienste Bidens in seiner Amtszeit hervor.
Kamala Harris plant Demokratische Kandidatur
Kamala Harris, die derzeitige Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, hat angekündigt, dass sie nach Joe Bidens Entscheidung, seine Präsidentschaft nicht mehr fortzusetzen, die demokratische Kandidatur anstreben wird. Harris gab bekannt: „Meine Absicht ist, diese Nominierung zu verdienen und zu gewinnen“. Sie versprach auch, ihre Bemühungen darauf zu richten, die Demokratische Partei und die Nation zu vereinigen, um Donald Trump und seine Project-2025-Agenda zu besiegen.
Vor ihrem Engagement lobte Harris ihren Vorgänger und erhielt seine Unterstützung. Biden bezeichnete sie als einen „außergewöhnlichen Anführer“.
Scholz lobt Bidens Verdienste
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) würdigte auch die Leistungen von Biden. „Mein Freund Joe Biden hat viel erreicht: für sein Land, für Europa, die Welt“, erklärte Scholz. Unter Bidens Führung seien die transatlantische Zusammenarbeit gestärkt, die NATO solid und die USA ein „guter und verlässlicher Partner für uns“ geworden.
Er lobte auch Bidens Entscheidung, sich nicht zur Wiederwahl zu stellen, und behauptete, dieser Schritt verdiene Anerkennung. So hob Scholz sowohl die politische Führungsstärke als auch die persönliche Integrität von Biden hervor.
✨ durch KI bearbeitet, .