Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert, dass Deutschland seine Hilfe für die Ukraine weiter ausweitet, um die europäische Friedensordnung zu sichern. Ohne Unterstützung könnte es laut Gauck ein „übles Erwachen“ geben und der russische „Diktator“ Putin würde ermutigt, seine imperialistische Aggressionspolitik fortzuführen.
Aufruf zu größerer Unterstützung
Der Altbundespräsident Joachim Gauck betont in einem Gespräch mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, dass Deutschland „noch mehr tun“ könne, um die Ukraine zu unterstützen. Er herrscht, dass der Beitrag Deutschlands im Vergleich zu seiner Wirtschaftsleistung und Bevölkerungsstärke gering ist, insbesondere im Vergleich zu den baltischen Staaten.
Warnung vor den Konsequenzen einer Untätigkeit
Gauck warnt eindringlich vor den möglichen Konsequenzen einer zu geringen Unterstützung. Er sieht die europäische Friedensordnung insgesamt in Gefahr, wenn man der Ukraine nicht hilft, sich gegen den „Aggressor“ zu verteidigen und diesen zurückzudrängen. „Ein überfallenes Opfer braucht den Beistand der Anständigen. Es darf nicht sein, dass die Gewissenlosen ihre Waffen hemmungslos einsetzen, und die Friedfertigen fragen sich, ob sie überhaupt welche liefern dürfen.“
Bundeskanzler’s Zeitenwende-Rede
Zudem würdigt Gauck die Rede des Bundeskanzlers, die ein „wichtiges Anfangssignal“ gesetzt habe. Er sei überrascht, dass dies aus dem sozialdemokratischen Milieu kam, jedoch sei die Umsetzung von dessen Versprechen, dass die Ukraine den Krieg nicht verlieren dürfe, noch wichtiger.
Er schließt seine Ausführungen mit dem Aufruf an Deutschland, seiner Verantwortung gerecht zu werden und die Unterstützung für die Ukraine auszuweiten, um den europäischen Frieden zu sichern.
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