Die israelische Armee intensiviert laut eigenen Angaben ihre Operationen im südlichen Gazastreifen, knapp zwei Monate nach Beginn des Krieges gegen die Hamas. Unter den Opfern der fortgesetzten Luftangriffe ist nach israelischen Behauptungen auch der Hamas-Bataillonskommandeur Haitham Khuwajari.
Israelische Armee erweitert Operationsgebiet im Gazastreifen
Laut den Angaben der israelischen Armee, wurde nach intensiven Kämpfen im nördlichen Gazastreifen nun das Vorgehen auf den südlichen Gazastreifen ausgedehnt. Herzi Halewi, der Generalstabschef Israels, bestätigte diese Entwicklung: „Wir haben im nördlichen Gazastreifen stark und gründlich gekämpft, und das tun wir jetzt auch im südlichen Gazastreifen.“
Hoher Hamas-Kommandeur getötet
Neben den Bodenoperationen gehen auch die israelischen Luftangriffe weiter. Eines der Opfer soll Haitham Khuwajari sein, ein Kommandeur eines Hamas-Bataillons. Die israelische Armee beschuldigt Khuwajari, zahlreiche Terroranschläge gegen Israelis orchestriert zu haben. Sie behauptet zudem, dass unter seinem Kommando Hamas-Terroristen am 7. Oktober Razzien auf israelischem Territorium durchgeführt hätten.
Die israelische Armee führt ihre Operationen gegen die Hamas im Gazastreifen fort, wobei neben den Bodenoperationen auch die Luftangriffe eine wichtige Rolle spielen. Die getöteten Personen werden dabei nur aus der Perspektive Israels als Terroristen eingeordnet, während die Hamas und andere sie als Widerstandskämpfer betrachtet. Dies zeigt, wie konfliktgeladen und unübersichtlich die Situation in der Region weiterhin ist.
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