Die israelische Armee gab bekannt, dass sie seit Beginn der Bodenoperation im Gazastreifen über 2.500 „Terrorziele“ angegriffen hat. Diese Angriffe bestanden sowohl aus der direkten Ausschaltung von Terroristen als auch aus Luftangriffen auf die „terroristische Infrastruktur“ der Hamas.
Israelische Angriffe auf „Terrorziele“
Wie die israelischen Streitkräfte am Sonntag erklärten, haben sie seit Beginn der Bodenoperation im Gazastreifen mehr als 2.500 „Terrorziele“ angegriffen. Sie setzen dabei auf unterschiedliche Methoden: Direkte Gefechte dienen der Ausschaltung von Terroristen, während Luftangriffe die „terroristische Infrastruktur“ der Hamas treffen sollen.
Ein Sprecher der israelischen Streitkräfte berichtete, dass die IDF (Israel Defense Forces) über Nacht Luftangriffe auf ein Militärgelände der Hamas durchgeführt haben. Dort hätten sich Kommando- und Kontrollzentren, Beobachtungsposten und weitere Bestandteile der „terroristischen Infrastruktur“ befunden. Das israelische Militär veröffentlichte mehrere Videos, die den Einsatz dokumentieren.
Keine Informationen zu israelischen Opfern
Bislang wurden keine Zahlen zu möglichen Opfern unter den israelischen Streitkräften genannt.
Hamas-Berichte über Einsatz von Bomben
Die Hamas berichtete von ihrer Seite, dass sie Bomben gegen israelische Truppen sowie gepanzerte Bulldozer einsetzt. Diese Berichte wurden bis dato jedoch nicht von unabhängiger Seite bestätigt.
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