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Hunderte Gefangene zwischen Russland und der Ukraine ausgetauscht

In einem beispiellosen Austauschakten zwischen Russland und der Ukraine wurden hunderte Gefangene freigelassen. Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti wurden 230 Ukrainer und 248 russische Soldaten freigelassen, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate als Vermittler fungiert haben sollen.

Erheblicher Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine

Die Ukraine und Russland haben hunderte Gefangene ausgetauscht, darunter sowohl Zivilisten als auch Militärpersonal. Wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf dem Kurznachrichtendienst X, ehemals Twitter, bestätigte, wurden 230 Ukrainer, darunter sechs Zivilisten, freigelassen.

Nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti kehrten im Zuge des Austauschs 248 russische Soldaten aus ukrainischer Gefangenschaft zurück. Laut dieser Quelle haben die Vereinigten Arabischen Emirate bei diesem Austausch eine Vermittlerrolle übernommen.

Fortführung der Bemühungen um die Rückführung aller Gefangenen

Selenskyj betonte die anhaltenden Bemühungen der Ukraine um die Rückführung aller ihrer Gefangenen. Der Präsident erklärte, man werde “weiter daran arbeiten, alle unsere Leute zurückzubringen”. Die Gefangenenaustausche hätten zwar seit Langem geruht, jedoch seien die Verhandlungen “nicht einen einzigen Moment lang” unterbrochen worden.

“We nutzen jede Gelegenheit, versuchen jedes Vermittlungsformat und bringen das Thema auf allen internationalen Treffen zur Sprache, die hilfreich sein könnten”, führte Selenskyj weiter aus, um seinen Willen zur Wiederaufnahme der Gefangenenaustausche zu unterstreichen.

Diese Aktion zeigt das Bestreben beider Länder, trotz anhaltender Spannungen eine Lösung zu finden und die Lebensbedingungen ihrer inhaftierten Bürger zu verbessern.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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