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Hund oder Katze – Die Vor- und Nachteile bei der Haltung

Du möchtest dir unbedingt ein Haustier zulegen, kannst dich aber nicht zwischen Hund oder Katze entscheiden? In diesem Beitrag erfährst du alles, worauf es bei der Haltung der beiden Vierbeiner ankommt.

Diese Unterschiede bei der Haltung gibt es

Auch wenn beide Tiere als Haustiere gelten, gibt es bei der Haltung relativ große Unterschiede. Hund und Katze sind nämlich in vielerlei Hinsicht divers, das beginnt bereits beim erwarteten Lebensalter der Vierbeiner. Einige Katzen zum Beispiel werden doppelt so alt wie manche Hunderassen, doch das ist längst noch nicht alles. Gerade in der Haltung wird deutlich, wie anderes die beiden Haustiere eigentlich sind. Während Hunde genauso wie Katzen relativ gut in einer Wohnung zurechtkommen, müssen sie mehrmals täglich raus. Egal ob Regen, Schnee oder Hochsommer. Hunde müssen bei jedem Wetter vor dir Tür. Bei Katzen ist das anders, sie freuen sich zwar über eine Möglichkeit, draußen auf Entdeckungstour zu gehen, kommen aber auch mit einer reinen Wohnungshaltung gut zurecht. Auch der Zeitaufwand darf nicht unterschätzt werden. Die Hundehaltung ist im Vergleich zu der Katzenhaltung relativ zeitaufwendig. Hunde benötigen teils mehr Aufmerksamkeit als Katzen und sehen sich als fester Bestandteil der Familie, der nicht vernachlässigt werden darf. Natürlich soll das nun nicht heißen, dass Katzen gar keine Aufmerksamkeit benötigen. Wenn man das denkt, liegt man falsch. Auch Wohnungskatzen wollen regelmäßig beschäftigt werden. Hier ist die Qualität der Tätigkeit jedoch nicht so wichtig wie bei Hunden, denn Hunde benötigen Aufgaben, die sie herausfordern und die ihnen was nützen. Bezüglich des Umfelds gibt es zwischen Hund und Katze so gut wie keine Unterschiede. Beide Tiere kommen gut mit Kindern oder anderen Personen im Haushalt zurecht und bauen eine Verbindung zu ihnen auf. Mit Kindern alleine lassen sollte man die beiden Haustiere aber trotzdem nicht. Während bei Hunden die Gefahr besteht, dass sie zubeißen, neigen Katzen, die sich in die Enge gedrängt fühlen, dazu zu attackieren.

Die Kosten

Bevor man sich eines der beiden Haustiere zulegt, sollte man sich auch unbedingt vorab über die Kosten informieren. Hier gibt es aber natürlich einige Kriterien, die berücksichtigt werden müssen, deshalb lässt sich pauschal nicht sagen, welches Tier nun in der Haltung teurer ist.  Da Katzen meist um einiges älter werden als Hunde, fallen hier laufende Kosten an. Bei den Ausgaben, die für einen Hund anfallen, kommt es natürlich auch darauf an, ob man sich einen großen oder kleinen Hund zulegt. Während die Kosten für Tierfutter von kleinen Hunden ähnlich sind wie jene von Katzen, kann der Betrag bei großen Hunden schnell in die Höhe schießen.

Hund oder Katze – Fazit

Für welches Tier man sich schlussendlich entscheidet, hängt natürlich von einem selbst ab. Um die Entscheidung aber etwas einfach zu machen, sollte man schauen, zu welchem Tier man sich eher hingezogen fühlt. Nicht umsonst gibt es Hunde- oder Katzenmenschen.


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Redaktion Hasepost
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