Bei der jüngsten Wiederwahl der stellvertretenden SPD-Parteivorsitzenden konnte Hubertus Heil einen deutlichen Stimmenzuwachs verzeichnen und wurde mit 96,6 Prozent im Amt bestätigt. Gleichzeitig mussten einige SPD-Führungskräfte Rückschläge hinnehmen, während andere ihre Zustimmungswerte steigern konnten.
Spitzenpersonal der SPD bestätigt
Bei dem Bundesparteitag der SPD in Berlin wurde Hubertus Heil mit einem signifikanten Stimmenzuwachs zum stellvertretenden Parteivorsitzenden wiedergewählt. Mit 96,6 Prozent erhöhte er seine Ergebnisse von 2019 (70,0 Prozent) und 2021 (88,55 Prozent) substanziell.
Ergebnisse für weitere Führungspersonen
Neben Heil konnte auch seine Kollegin Anke Rehlinger ihre Zustimmung von 90,74 auf 95,5 Prozent steigern. Dagegen gab es deutlich geringere Zustimmungswerte für Serpil Midyatli und Klara Geywitz, deren Ansichten von 85,69 Prozent auf 79,3 Prozent und von 80,98 Prozent auf 74,6 Prozent sanken. Neu im Parteivorstand ist der NRW-Vertreter Achim Post, der 78,3 Prozent der Stimmen erhielt und damit auf Thomas Kutschaty folgt.
SPD-Vorsitzende bestätigt
Vor diesen Wahlen wurden Saskia Esken und Lars Klingbeil als SPD-Vorsitzende wiedergewählt. Esken konnte mit 82,6 Prozent ihre Zustimmungswerte ausbauen, während Klingbeil leicht verlor und bei 85,6 Prozent landete.
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