Die Hochwasserlage in Deutschland bleibt regional kritisch, insbesondere in Teilen von Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Maßnahmen umfassen die Evakuierung weiterer Anwohner und die Öffnung des Pretziener Wehrs in Magdeburg, das zuletzt 2013 verwendet wurde.
Hochwassermaßnahmen in Sachsen-Anhalt und Sachsen
Am Donnerstagmorgen ist geplant, das Pretziener Wehr in Magdeburg zu öffnen. Diese Schleuse war zuletzt vor über zehn Jahren im Juni 2013 in Betrieb. Die Öffnung, die etwa fünf Stunden dauert, wird dazu beitragen, dass ein Drittel des Elbwassers in einen 21 Kilometer langen Kanal umgeleitet wird. Dies soll den Hochwasserschutz der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts und anderer Orte in der Region verbessern, bevor das Wasser wieder in die Elbe zurückgeführt wird.
Dresden erwartet Hochwassermarken
In Dresden wird erwartet, dass die Sechs-Meter-Marke überschritten wird. Diese Prognose wurde aufgrund der aktuellen Hochwasserlage und der erwarteten Regenfälle abgegeben.
Hochwassersituation in Niedersachsen verschärft sich
Die Hochwasserlage in Niedersachsen ist weiterhin angespannt. In der Gemeinde Lilienthal bei Bremen mussten weitere Anwohner evakuiert werden, nachdem ein Damm gerissen war. Laut den örtlichen Behörden könnten die Wasserstände an mehreren Flüssen in der Region weiter ansteigen.
Der Artikel baut auf Informationen der dts Nachrichtenagentur auf und zitiert die Originaltexte unverändert. Hierbei liegt der Fokus auf den Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Auswirkungen der Hochwasserlage zu mindern, sowie auf den betroffenen Regionen.
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