Bundesarbeitsminister Hubertus Heil äußert sich besorgt über die aktuelle Lage bei VW und fordert Sicherheit für alle Standorte sowie Verhandlungen zur Vermeidung betriebsbedingter Kündigungen. Dabei betont er, es seien Managementfehler in der Vergangenheit gemacht worden und bekräftigt das Engagement der Bundesregierung für die Elektromobilität.
Besorgnis um VW-Belegschaft
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) äußerte am Mittwoch gegenüber RTL und ntv Sorge über die Situation bei VW. Hierbei hob er hervor, dass die aktuelle Lage eine “bedrückende Situation für die Beschäftigten” darstellt. Seine Hauptsorge ist die Sicherheit der VW-Standorte und die Vermeidung betriebsbedingter Kündigungen. “Es ist jetzt Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Standorte, und zwar alle Standorte, gesichert werden und dass betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden”, so Heil.
Kritik an Managementfehlern
Der Arbeitsminister kritisierte zudem, dass in der Vergangenheit Fehler im Management gemacht wurden, die zu der gegenwärtigen Situation geführt haben könnten. Heil kündigte an, den Prozess der Verbesserung und Sicherung der Situation bei VW politisch zu unterstützen und zu flankieren.
Engagement für Elektromobilität
Zudem machte Heil deutlich, dass die Bundesregierung die Elektromobilität fördern wird. “Die Bundesregierung wird heute auch im Kabinett Impulse für Elektromobilität setzen”, so der Arbeitsminister. Er betonte, dass er auch arbeitsmarktpolitisch unterstützen könne, aber letztendlich sei jetzt das Unternehmen gefragt. “Deutschland muss ein starkes Autoland bleiben”, so Heil, “wir tun alles dafür, dass das auch möglich ist. Aber Unternehmer und Manager müssen ihren Job machen.”
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