Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nicht mehr nur an Weihnachten, sondern jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus aller Welt.
Bereits 1943 erschien der Klassiker „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Seitdem wurde die Geschichte vielfach neu interpretiert, verfilmt, vertont oder in heimische Dialekte wie Bayrisch oder Wienerisch übersetzt. Kürzlich wurde nun auch eine Übersetzung ins Klingonische angefertigt und bald veröffentlicht – zweisprachig natürlich, damit auch alle sie verstehen.
„ta’puq mach“ so heißt die Geschichte des Kleinen Prinzen in der Kunstsprache. Diese wurde 1984 extra für die Serie Star-Trek erfunden. Inzwischen gibt es viele Fans und sogar einige Menschen, die angeblich fließend Klingonisch sprechen können. Für jene, die noch keine Experten sind, hat der Übersetzer Lieven L. Litaer die Übersetzung aus dem Klingonischen mit ins Buch genommen, so kann sich jeder die Sprache beim Lesen selber beibringen. Inhaltich sei er dabei so dicht wie möglich am Original geblieben. Da aber viele Wörter in der Kunstsprache noch nicht existieren (sie umfasst ca. 4.000 Worte), musste Litaer ein bisschen was dazu erfinden.
Das Video zur Klingonisch-Übersetzung
Im Oktober soll die neue Version dann erscheinen. Für alle, die vorher schon etwas üben wollen, gibt es auf Facebook unzählige „Klingonisch lernen“ – Gruppen.