HASEPOST
 
HASEPOST

Grünen-Chefin Lang: Unions-Spitze nimmt Klimakrise nicht ernst

Die Grünen-Chefin Ricarda Lang warnt eindringlich vor den Folgen des Klimawandels und kritisiert die Unions-Spitze für ihre Haltung zum Thema Klimaschutz. Neben Markus Söder und Friedrich Merz wirft sie Teilen der Union vor, die Sicherheit der Menschen in Deutschland zu gefährden, indem sie den EU-Green Deal zurückdrehen wollen.

Lang fordert mehr Engagement beim Klimaschutz

Ricarda Lang (Die Grünen) hat die Führung der Union darauf hingewiesen, die Auswirkungen der Klimakrise in Deutschland ernst zu nehmen. „Die Klimakrise macht Extremwetterereignisse wie das im Saarland häufiger, wahrscheinlicher und weitreichender“, sagte sie in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Kritik an Merz und Söder

Lang richtete deutliche Worte an Markus Söder und Friedrich Merz: „Gleichzeitig tun Markus Söder und Friedrich Merz gern so, als wäre es jetzt genug mit dem Klimaschutz. Wer jetzt beim Klimaschutz den Rückwärtsgang einlegt, indem er den Green Deal der EU zurückdrehen will, wie es gerade Teile der Union ankündigen, der gefährdet ganz konkret die Sicherheit der Menschen in unserem Land.“

Hochwasser und Klimawandel

Die Parteichefin der Grünen besuchte diese Woche das Hochwassergebiet. Nach den Regenfällen im Saarland und in Rheinland-Pfalz hätten die Menschen dort Angst um ihre Häuser oder sogar um Leib und Leben gehabt, berichtete sie der NOZ. „Hier wird deutlich: Klimaschutz ist nichts Abstraktes, sondern bedeutet Menschheitsschutz. Wenn man sich mit Kommunalpolitikern unterhält, egal aus welcher Partei, die wissen das, die gehen beim Klimaschutz und bei Klimaanpassung voran.“, fügte sie hinzu.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion