HASEPOST
 
HASEPOST

Grüne unterstützen VW-Elektromobilität zur Sicherung deutscher Arbeitsplätze

Die Fraktionschefin der Grünen, Katharina Dröge, hat in einem Interview ihre Unterstützung für die Elektromobilitäts-Strategie des VW-Konzerns ausgedrückt und betont, dass die Zukunft dem E-Auto gehört. Sie kritisiert Debatten, welche die Ziele zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland in Frage stellen, und betont die Bedeutung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie.

Unterstützung der Grünen für die E-Mobilität

Laut Katharina Dröge, der Fraktionschefin der Grünen, gehört die Zukunft dem E-Auto. “Der Absatz steigt international. Debatten in Deutschland darüber, die Ziele zum Hochlauf der Elektromobilität in Frage zu stellen, schaden dem Standort Deutschland und gefährden Arbeitsplätze”, sagte sie der “Rheinischen Post”.

Forderungen der Grünen

Die Grünen-Politikerin fordert ein Ende des politisch motivierten Hin und Her um das europäische Ziel über klimafreundliche Mobilität für das Jahr 2035. “Für Planungssicherheit und Verlässlichkeit muss das politisch motivierte Hin und Her um das europäische Ziel über klimafreundliche Mobilität für das Jahr 2035 enden”, so Dröge.

Sie setzt sich dafür ein, dass die in der Koalition zur Unterstützung der Elektromobilität verabredeten Maßnahmen schnell umgesetzt werden. Dazu zählt sie unter anderem die Ladesäulen-Verpflichtung an Tankstellen, die die Anreize zum Kauf eines E-Autos erhöhen.

Unterstützung der Arbeitnehmer

Dröge betont auch, dass ihre Partei an der Seite der Arbeitnehmer steht. “Die Automobilindustrie gehört zum Standort Deutschland. Wir wollen Jobs und Wertschöpfung hier in Deutschland halten”, sagte sie. Sie spricht sich daher klar für den Erhalt der Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie aus und betont die Wichtigkeit, Wertschöpfung im Land zu halten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion