Die Grünen unterstützen die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) vorgeschlagene Nullrunde beim Bürgergeld im Jahr 2025. Hintergrund ist die Reduzierung der jährlichen Inflation auf 1,9 Prozent durch die Ampel-Koalition, wie der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Andreas Audretsch erklärte.
Unterstützung für Nullrunde beim Bürgergeld
Die Grünen haben ihre Unterstützung für die vorgeschlagene Nullrunde beim Bürgergeld durch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zum Ausdruck gebracht. „Die Nullrunde beim Bürgergeld ist die logische Folge“, betonte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Andreas Audretsch , in einem Gespräch mit den Sendern RTL und ntv.
Bezugnahme auf die gesunkene Inflation
Audretsch begründete die Unterstützung seiner Partei für den Vorschlag Heils mit der erfolgreichen Reduzierung der jährlichen Inflation durch die Ampel-Koalition. „Es ist der Ampel-Koalition gelungen, die jährliche Inflation ‘deutlich zu drücken’, zuletzt auf 1,9 Prozent“, erklärte er.
Ziel: Existenzminimum und Lebensbedingungen
Im Fokus der Debatte um das Bürgergeld steht das Existenzminimum von Familien und Kindern. „Es geht um das Existenzminimum und das Leben vieler Familien und Kinder. ‘Das wird seriös berechnet.’“, so Audretsch. Die gesenkte Inflation sei das Ergebnis “guter Politik für günstigere Preise”, fügte er hinzu.
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