Die Grüne Jugend äußert Bedenken gegen eine geplante Verschärfung der Asylgesetze in Deutschland. Laut ihrer Vorsitzenden Katharina Stolla könnten die betreffenden Gesetzesänderungen Geflüchtete weiter traumatisieren und deren Sicherheit gefährden. Zudem kritisiert sie die Ampelkoalition für ihre wiederholte „Handlungsfähigkeit auf Kosten der Schwächsten“.
Grüne Jugend warnt vor Gefahren durch neues Asylgesetz
Die Grüne Jugend hat vor einer geplanten Verschärfung der Asylgesetze in Deutschland gewarnt. Insbesondere das sogenannte „Rückführungsverbesserungsgesetz“ steht in der Kritik. Katharina Stolla, Vorsitzende der Grünen Jugend, äußerte gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) schwere Bedenken. „Das Abschiebegesetz bedeutet eine unfassbare Entrechtung von Menschen, die eigentlich dringend Schutz bräuchten“, so Stolla. Sie befürchtet, dass dieses Gesetz Geflüchtete weiter traumatisieren und deren Sicherheit gefährden könnte.
Kritik an der Ampelkoalition
Stolla übte zudem Kritik an der Ampelkoalition, zu der auch ihre eigene Partei gehört. Sie wirft der Regierung vor, ihre „Handlungsfähigkeit auf Kosten der Schwächsten“ beweisen zu wollen. „Wer das nötig hat, hat offensichtlich ein Problem“, kritisiert die Politikerin. Sie sieht die Bundesregierung von „Rechten“ getrieben. „Das muss aufhören“, forderte Stolla in der NOZ.
Der Artikel basiert auf Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und der dts Nachrichtenagentur. Alle Zitate wurden unverändert übernommen.
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