Die Grüne Jugend appelliert an die Regierung, die Kindergrundsicherung umfassend zu implementieren. Die Co-Vorsitzende, Katharina Stolla, betont die Notwendigkeit der Gelder, um die Kinderarmut effektiv zu bekämpfen und kritisiert das drohende Scheitern der Kindergrundsicherung. Trotz Behandlung im Kabinett und Präsentation durch Parteispitzen, stagniert der Prozess.
Stagnierende Umsetzung der Kindergrundsicherung
Katharina Stolla, Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, drängt Grüne und SPD, ihre Unterstützung für arme Kinder zu beweisen. Sie wendet sich an den “Spiegel” und fordert: “Das bedeutet: Schluss mit den Kompromissen, her mit der Kindergrundsicherung”. Sie kritisiert, dass die zur Verfügung gestellten Gelder unzureichend sind, um die Kinderarmut nachhaltig zu bekämpfen.
Kritik an der verzögerten Durchführung
Trotz der Tatsache, dass der Gesetzentwurf bereits im Kabinett behandelt wurde und die Einigung von den Spitzenvertretern der drei Parteien in einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, geht es derzeit nicht voran. Stolla zeigt sich besorgt über die momentane Situation und bemängelt: “Es ist ein absolutes Armutszeugnis, dass die Kindergrundsicherung zu scheitern droht.”
Ihre deutlichen Worte unterstreichen die Bedeutung der Kindergrundsicherung und die Dringlichkeit ihrer vollständigen Umsetzung, um die Armut von Kindern wirksam zu bekämpfen und die Versorgung aller Kinder sicherzustellen.
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